Aktuelle MeldungenVerschiedenes

Messe für Textilien und Verbundstoffe im Fahrzeugbau eröffnet

ARKM.marketing
     

Chemnitz. Mit der Fachmesse «mtex 2010» ist am Dienstag in Chemnitz die nach Veranstalterangaben europaweit führende Messe für Technische Textilien und Verbundstoffe im Fahrzeugbau eröffnet worden. Auf der dreitägigen Leistungsschau zeigten mehr als 100 Aussteller aus neun Ländern neue Produkte und Technologien. Erstmals seien der italienische Textilverband TexClubTec mit vier Unternehmen und ein tschechischer Gemeinschaftsstand mit sieben Herstellern vertreten.

Vor dem Hintergrund der Ressourcenschonung gewinne der Leichtbau im Fahrzeugbereich immer mehr an Bedeutung, sagte der Präsident des Gesamtverbands der deutschen Textil- und Modeindustrie, Peter Schwartze, zur Eröffnung. Beispielsweise sei Elektromobilität ohne neue Faserverbundstoffe nicht denkbar. Die deutsche Textilbranche habe mit zukunftsfähigen Innovationen den Strukturwandel vollzogen. Technische Textilien machten mit etwa 47 Prozent den größten Anteil am Produktionsvolumen aus und lägen auch beim Export vorn.

Parallel zur Messe befasst sich ein internationales Symposium mit Zukunftsthemen beim Einsatz Technischer Textilien und Verbundstoffe im Fahrzeugbau. Die Messe Chemnitz erwartet insgesamt mehr als 2000 Fachleute aus Europa, Nordamerika und Asien. Die mtex 2008 zählte 140 Aussteller aus zwölf Ländern und nahezu 1800 internationale Fachbesucher.

(mtex-chemnitz.de)

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.