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MenschMaschine-Visionen: Technik, die unter die Haut geht

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Ladenburg – Die Verschmelzung von Mensch und Maschine steht beim 18. Berliner Kolloquium der Daimler und Benz Stiftung im interdisziplinären Brennpunkt. Soll Technik den Menschen perfektionieren und was darf im Körper alles eingesetzt werden? Wo entstehen neue Abhängigkeiten, wo neue Chancen? Wie gehen wir mit Ängsten und rechtlichen Aspekten um? Ändert sich unser Selbstverständnis als Menschen?

Elektroden-Array im Modell: Human Enhancement oder die Verbesserung menschlicher Fähigkeiten mit technischen Mitteln ist Thema beim 18. Berliner Kolloquium der Daimler und Benz Stiftung. (© Daimler und Benz Stiftung/Oestergaard)
Elektroden-Array im Modell: Human Enhancement oder die Verbesserung menschlicher Fähigkeiten mit technischen Mitteln ist Thema beim 18. Berliner Kolloquium der Daimler und Benz Stiftung. (© Daimler und Benz Stiftung/Oestergaard)

Sie haben Gelegenheit, in einem Pressegespräch mit Experten Antworten auf diese Fragen zu finden sowie weitere technische, ethische, juristische oder medizinische Aspekte von Human Enhancement, der Verbesserung menschlicher Fähigkeiten mit technischen Mitteln, zu erörtern:

  • Prof. Dr. Thomas Stieglitz, Universität Freiburg, Institut für Mikrosystemtechnik
  • Christopher Coenen, Karlsruher Institut für Technologie, Institut für Technikfolgenabschätzung und Systemanalyse
  • Prof. Dr. Anke Lesinski-Schiedat, Deutsches HörZentrum Hannover
  • Prof. Dr. Reinhard Merkel, Universität Hamburg, Institut für Kriminalwissenschaften

  • Mittwoch, den 4. Juni 2014, von 10.00 Uhr bis 10.45 Uhr
  • Langenbeck-Virchow-Haus, Luisenstraße 58/59, 10117 Berlin

Gerne begrüßen wir Sie auch zum anschließenden wissenschaftlichen Tagungsteil des Berliner Kolloquiums. Ihre Anmeldung erbitten wir an schnurr@daimler-benz-stiftung.de. Für weiterführende Informationen kontaktieren Sie bitte Dr. Johannes Schnurr (mobil +49 176 216 446 92) oder Patricia Piekenbrock (mobil +49 152 289 093 77).

Quelle: Daimler AG

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