Verschiedenes

MeinProspekt Schnäppchen-App erobert Platz 1 der App-Charts

ARKM.marketing
     

MeinProspekt-App

München (ots) – Die neuen Apps von MeinProspekt.de stürmen die App-Charts. In der Kategorie Nachrichten eroberte die kostenlose App meinprospekt SALE für das iPhone Platz 1 und verdrängte damit sogar die Apps von Anbietern wie Tagesschau und Spiegel.

Auch die App für das iPad entwickelt sich zum Renner und landete auf Anhieb auf Platz 1 aller Nachrichten-Apps und sogar in den Top Ten aller kostenlosen iPad-Apps. Die beliebten Apps des Prospekt-Portals MeinProspekt.de zeigen Verbrauchern auf mobilen Endgeräten wie iPhone oder iPad, wo es in der unmittelbaren Umgebung gerade interessante Angebote gibt.

MeinProspekt-Gründer Ali Uluileri sagt: „Der Trend geht eindeutig dahin, Händler-Prospekte online zu nutzen, weil es einfach praktisch ist und vor allem, weil man so auch unterwegs nie besondere Schnäppchen verpasst. Der Erfolg unserer Angebote für iPhone und iPad belegt dies eindrucksvoll!“

Das Münchner Online-Portal MeinProspekt.de kooperiert bundesweit mit allen großen Discountern und Handelsunternehmen und bringt deren Prospekte ins Internet, wo Nutzer sie dann durchblättern können. Darunter die Prospekte von MediaMarkt, Saturn, Aldi, Kaufhof, Ikea, Lidl, Rossmann, Netto, Edeka, Obi, Praktiker und Intersport. Es werden Prospekte für alle deutschen Städte aufgelistet – und pro Stadt bis zu 100 aktuelle Prospekte!

Ali Uluileri sagt: „Unser Angebot schafft Transparenz und Vergleichbarkeit in einem komplexen Markt. Das lieben die Leute. Mit unseren mobilen Anwendungen unterstreichen wir einmal mehr unsere technische Marktführerschaft in diesem Bereich.“

Orginal-Meldung: http://www.presseportal.de/pm/81141/2095011/meinprospekt-schnaeppchen-app-erobert-platz-1-der-app-charts/api

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.