Verschiedenes

Marktstart in Indien mit eigener Tochtergesellschaft für das dritte Quartal 2011 geplant

ARKM.marketing
     

Berlin (ots) – Die Daimler AG hat von der Indischen Zentralbank die Genehmigung zum Aufbau einer „Non-Banking Finance Company“ für das Finanzdienstleistungsgeschäft in Indien erhalten. Das neu gegründete Unternehmen Daimler Financial Services India Private Limited wird eine 100%-ige Tochtergesellschaft der Daimler AG sein und ihr Geschäft in Indien im dritten Quartal 2011 starten.

„Indien ist einer der am schnellsten wachsenden Fahrzeugmärkte der Welt und der Daimler-Konzern hat hohe Erwartungen an diesen Markt“, sagte Richard Howard, Mitglied des Vorstands der Daimler Financial Services AG verantwortlich für die Region Afrika Asien/Pazifik. „Wir sehen eine große Nachfrage nach Finanzierungslösungen in Indien, so dass Daimler Financial Services India den Absatz von Mercedes-Benz Pkw und Daimler Nutzfahrzeugen optimal unterstützen kann. Wir werden in der Aufbauphase mehr als 50 Mio. US-Dollar in den Marktstart in Indien investieren.“

„Unter den Marken ‚Mercedes-Benz Financial‘ und ‚BharatBenz Financial‘ werden wir das Produkterlebnis unserer Fahrzeugmarken Mercedes-Benz und BharatBenz durch innovative und kundenorientierte Finanzierungs- und Versicherungsangebote erweitern“, sagte Sidhartha Nair, Geschäftsführer von Daimler Financial Services India Private Limited.

Die Angebotspalette von Daimler Financial Services in Indien soll zum Marktstart Finanzierung, Leasing, Versicherung und Händlerfinanzierung für Pkw der Marke Mercedes-Benz umfassen. Für die neue, speziell für den indischen Markt entwickelte Daimler-Lkw-Marke BharatBenz wird Daimler Financial Services ab 2012, dem Starttermin der Lkw-Produktion in Oragadam bei Chennai, ebenfalls Finanzdienstleistungen anbieten.

Daimler Financial Services, der weltweite Finanzdienstleister des Daimler-Konzerns, verzeichnet bereits starkes Wachstum in den anderen drei „BRIC-Staaten“: Das Vertragsvolumen in Russland stieg zum Jahresende 2010 um 25% im Vergleich zum Vorjahr, in Brasilien um 35% und in China sogar um 100%.

Weitere Informationen von Daimler Financial Services sind im Internet verfügbar: www.media.daimler.com und www.daimler.com

Über Daimler Financial Services

Daimler Financial Services unterstützt mit maßgeschneiderten Finanzdienstleistungen weltweit den Absatz von Fahrzeugen des Daimler-Konzerns. Mit einer umfassenden Leistungspalette von Finanzierung, Leasing, Versicherungen und Flottenmanagement betreute das Unternehmen zum Jahresende ein Vertragsvolumen von 63,7 Mrd. EUR. Daimler Financial Services finanziert und verleast jeden zweiten Pkw und jedes vierte Nutzfahrzeug aus der weltweiten Produktion von Daimler. In enger Zusammenarbeit mit den Daimler-Marken verstärkt Daimler Financial Services die Kundenbindung an die Fahrzeugmarken und erschließt neue Ertragspotenziale für den Daimler-Konzern. Das Unternehmen mit Hauptsitz in Berlin ist in 40 Ländern aktiv und beschäftigt weltweit mehr als 6.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

Orginal-Meldung: http://www.presseportal.de/pm/64613/2032121/daimler_financial_services_ag/api

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.