Aktuelle MeldungenMobilUnternehmenVerschiedenes

MAN setzt auf China und Brasilien als Treiber der Branchenerholung

ARKM.marketing
     

München. Der Nutzfahrzeughersteller MAN setzt bei der Branchenerholung im laufenden Jahr vor allem auf Schwellenländer wie China und Brasilien. Die globale Trendwende stehe aber noch auf wackeligen Füßen, sagte MAN-Vorstandsvorsitzender Georg Pachta-Reyhofen am Donnerstag auf der Hauptversammlung in München.

«Die BRIC-Staaten werden weiterhin im internationalen Fokus sein», sagte er. Zu den BRIC-Staaten gehören Brasilien, Russland, Indien und China. Der Münchner DAX-Konzern will in diesem Jahr zusammen mit dem chinesischen Lkw-Hersteller Sinotruk eine neue Lkw-Marke in Asien einführen. MAN hatte im vorigen Jahr einen Anteil von 25 Prozent an Sinotruk erworben.

Zugleich bestätigte Pachta-Reyhofen den vorsichtigen Ausblick des Konzerns auf das laufende Jahr angesichts der weiterhin «fragilen» Erholung der Branche. Für 2010 seien weitere Maßnahmen zur Steigerung der Effizienz und nachhaltigen Kostensenkung geplant, sagte er.

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.