Aktuelle MeldungenFinanzenVerschiedenes

Liquiditätsschutz bei der Beleuchtungssanierung

ARKM.marketing
     

Bei der Entwicklung und Montage von Siebdruckmaschinen für den industriellen Einsatz kommt es auf höchste Präzision an. Eine sehr gute und vor allem zuverlässige Beleuchtung spielt im gesamten Produktionsablauf eine entscheidende Rolle. Der Ellwanger Druckmaschinenhersteller ISIMAT GmbH entschied sich daher für die Beleuchtung seiner Produktionshalle mit modernen LED-Hallendeckenstrahlern „Made in Germany“. Vertragspartner für die Modernisierung ist die Deutsche Lichtmiete aus Oldenburg, die Industriebeleuchtungsanlagen auf LED-Basis selbst herstellt und langjährig vermietet. Der Vorteil: ISIMAT profitiert nicht nur von einer perfekten Ausleuchtung der Produktionshalle, sondern auch vom Erhalt seiner Liquidität. Die Bereitstellung von Investitionskapital entfällt bei diesem Modell.

Ob bei der Bedruckung von Tuben, Cremetiegeln oder Glasflaschen – die Sieb-und Flexodruckmaschinen der Firma ISIMAT kommen weltweit im Verpackungsdruck zum Einsatz. Entwickelt und gefertigt werden die Hochleistungsdruckmaschinen in einer Produktionshalle am Unternehmenssitz im baden-württembergischen Ellwangen. „Die Produktionshalle ist das Herzstück unseres Unternehmens. Hier bauen wir individuell auf die Bedürfnisse der Kunden abgestimmte Druckmaschinen“, erklärt Jürgen Sauter, Einkaufsleiter der ISIMAT GmbH.

Quelle: Deutsche Lichtmiete / © Marco Kleebauer

Das Thema Beleuchtung stand schon länger auf der Agenda des verantwortlichen Einkaufsleiters. Die in der Produktionshalle vorhandenen HQI-Leuchten (Halogen-Metalldampflampen) entsprachen nicht mehr den Ansprüchen des Unternehmens. Besonders die hohe Ausfallquote machte den Monteuren immer wieder zu schaffen und verursachte zudem entsprechende Kosten. „Während der Produktion von Druckmaschinen ist unsere Halle sehr voll. Wenn dann eine Lampe ausfällt, haben wir keine Chance, diese mit einem Hubsteiger zu ersetzen“, verdeutlicht Sauter die Probleme im Hinblick auf die Deckenhöhe der Produktionshalle von immerhin neun Metern. „Jeder Austausch war für uns mit enormen Kosten und einem großen Organisationsaufwand verbunden“, ergänzt der Einkaufsleiter.

Auch in puncto Lichtqualität bestand der Wunsch, sich zu verbessern. Neben einer perfekten Ausleuchtung der Montageplätze spielt die optimale Farbwiedergabe eine herausragende Bedeutung bei ISIMAT. Die ständige Kontrolle von Probedrucken beim Einfahren begleitet die Konfiguration einer jeden Druckmaschine. Dabei kommt es auf jede kleinste Farbnuance an. Erst wenn die Druckergebnisse zu 100 Prozent den Vorgaben der Kunden entsprechen, haben die Druckmaschinenspezialisten ihr Ziel erreicht. Bei der bisherigen punktuellen Beleuchtung durch HQI-Lampen erschwerte zum einen Schattenbildung die feinteilige Arbeit der Monteure. Zum anderen beeinträchtigten unterschiedliche Farbtemperaturen innerhalb der Produktionshalle die Beurteilung der Druckergebnisse. Von gelben bis hin zu gelb-weißlichen Tönen – die Farbtemperatur variierte von Lampe zu Lampe erheblich.

Miete statt Investition

Die Entscheidung für eine moderne LED-Beleuchtung lag auf der Hand – zumal HQI-Leuchten laut EU-Richtlinie seit 2015 nicht mehr verkauft werden dürfen. Verschiedene Angebote zum Kauf oder Leasing neuer Lampen überzeugten den Einkaufsleiter jedoch nicht. Erst das Angebot der Deutschen Lichtmiete entsprach den Vorstellungen von Jürgen Sauter. Ausschlaggebend waren vor allem diese Argumente: die bilanzneutrale Miete sowie die Qualität und die hohe Lebensdauer der Lampen, verbunden mit dem Rundum-Sorglos-Service der Deutschen Lichtmiete.

„Wir produzieren unsere LED-Beleuchtung im eigenen Werk in Oldenburg. Auf diese Weise können wir einen langfristig störungsfreien und wartungsarmen Betrieb sicherstellen“, erklärt Marco Hahn, Leiter Marketing und Online-Strategie der Deutschen Lichtmiete: „Eine Lebensdauer der Lampen von 150.000 Stunden ist aufgrund ihrer speziellen Konstruktion realistisch.“ Durch das Mietkonzept musste ISIMAT für den Austausch der Lampen kein Investitionskapital bereitstellen. „Die bilanzneutrale Miete erhält uns wertvolle Liquidität, die wir für unser Kerngeschäft benötigen“, verdeutlicht Jürgen Sauter.

Komplettlösung aus einer Hand

Inzwischen sorgen moderne LED-Hallendeckenstrahler für perfekte Produktionsbedingungen bei ISIMAT. Dem Austausch voran ging eine umfangreiche Lichtplanung, die bei der Deutschen Lichtmiete inklusive ist. Und wenn in Zukunft dennoch einmal eine Lampe ausfällt, dann ist auch der prompte Austausch im Servicepaket enthalten.

Die Monteure wissen die neue Beleuchtung zu schätzen. „Das Feedback der Mitarbeiter ist durchweg positiv. Die konstante, homogene Lichtqualität ohne jegliche Flackereffekte schafft sehr gute Arbeitsbedingungen“, freut sich der Einkaufsleiter. Hinzu kommt, dass ISIMAT trotz Mietzahlungen von einer deutlichen Verringerung der Gesamtbeleuchtungskosten profitiert. Denn dank der Effizienz der LED-Hallendeckenstrahler können Unternehmen in der Regel zwischen 15 bis 35 Prozent der Gesamtbeleuchtungskosten einsparen – und ganz nebenbei das Klima schützen. „Ein schöner Effekt: Auf diese Weise tragen wir zur Reduktion der CO₂-Emissionen bei“, so Sauter.

Quelle: HARTZKOM

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.