Aktuelle MeldungenVerschiedenes

Erstes österreichisches Bildungsinstitut offiziell auch für Deutschland zertifiziert

ARKM.marketing
     

Linz – Als erstes Bildungsinstitut Österreichs wurde die Linzer F&B Academy von DeuZert offiziell als Bildungseinrichtung in Deutschland anerkannt. Die akkreditierte Zertifizierungsstelle für die Bundesrepublik Deutschland bestätigte, dass die „Food & Beverage Academy“ nun „ein zugelassener Träger nach dem Recht der Arbeitsförderung ist“. „Das ist für uns natürlich eine besondere Auszeichnung und es zeigt, wie international anerkannt die Ausbildung zum Food & Beverage Manager über unsere Academy mittlerweile ist. Wir expandieren nun nach Deutschland, am kommenden Montag, 20. Jänner, startet der ausgebuchte erste F&B Management-Lehrgang in München“, erklärt Lehrgangsleiter Mag. Eduard Altendorfer, der die F&B Academy 2009 in Linz gründete. In Österreich wurde die Academy von ÖCERT, dem österreichischen Zertifizierungsinstitut für Erwachsenenbildung, offiziell akkreditiert.

Quellenangabe: "obs/F&B Academy/Netzwerk Gruppe, Linz"
Quellenangabe: „obs/F&B Academy/Netzwerk Gruppe, Linz“

Quelle: ots

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.