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Linz wird 2014 zur Tourismus-Kongressstadt

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Wien – Sechs Top-Veranstaltungen mit dem Anspruch, das Denken im Tourismus anzuregen und zu verändern präsentiert der Tourismusverband Linz zur ITB in Berlin. „Die Kulturhauptstadt Europas 2009″ zeichnet sich durch unkonventionelle Herangehensweisen aus. Der Tourismus brät nicht im eigenen Saft, sondern öffnet sich zu vielen Partnern aus Kultur, Technik, Sport“ – so heißt es im Kongressfolder, der auch die aktuellen Linz-Projekte vom Hotelverzeichnis, das zu einer Fibel über die „Gute Nacht“ geworden ist über das Projekt „Blue Meeting“ bis zu neuen Tourismusstrukturen enthält. In einer Arbeitsgemeinschaft bestehend aus dem blue danube aiport Linz, dem Tourismusverband Linz und Eurotours Kitzbühel werden neue Produkte und Vertriebswege für die Europaregion Donau-Moldau realisiert.

Quelle: Tourismusverband Linz
Quelle: Tourismusverband Linz

Die Tourismuskongresse widmen sich den Themen „Open Data im Tourismus“ – welche Möglichkeiten bieten offene Datenzugänge für neue Angebote, für die Gästebetreuung, für Apps oder Computerspiele. Die Convention4u, die jährlich vom Austrian Convention Bureau für die Player der Kongress- und Tagungsbranche veranstaltet wird, testet neue Ansätze der Meeting Architecture und diskutiert Branchen-Insights. Das „Forum Tourismus & Freizeit“, das jährlich von Oberösterreich Tourismus in Zusammenarbeit mit der Johannes Kepler Universität veranstaltet wird, widmet sich der Thematik „Sport und Tourismus“.

Die OECD ist Partner der Tagung „Kreativität und Tourismus“. Aufbauend auf einer weltweiten Studie der OECD wird dieses Thema im kreativen Umfeld des Ars Electronica Festivals diskutiert.

Im Rahmen des Projektes „Donau-Barock“ setzt man sich mit der touristischen Produktgestaltung sowie der Vermittlung dieser Kulturepoche auseinander. Fünf Jahre nach der Kulturhauptstadt Europas 2009 lädt die Linzer Tourismuskonferenz die Partner aus Kultur und Tourismus zu einer kritischen Reflexion und zum Ausblick in Sachen Kultur und Tourismus ein. Linz09 gilt mittlerweile als best practice Beispiel zur nachhaltigen Durchführung und Nutzung des Formats „Kulturhauptstadt Europas“.

Quelle: ots

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