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Lackierte Oberflächen zuverlässig schützen mit selbstklebenden Schutzfolien

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In nahezu allen Branchen werden Produkte hergestellt, die lackierte Oberflächen aufweisen. Im Gegensatz zu anderen Oberflächen sind diese wesentlich anfälliger für Kratzer und andere Beschädigungen.

Damit entsprechende Produkte auch unbeschadet beim Endkunden eintreffen, gilt es, die betreffenden Oberflächen von der Produktion, über die Montage und einer etwaigen Weiterverarbeitung, bis hin zur Lagerung und dem Transport geschützt werden. Was gilt es in diesem Zusammenhang zu berücksichtigen?

Oberflächen aus Lack bieten viele Vorteile

Lackierungen für die Industrie sind in vielen Fällen unabdingbar, um bestimmte Oberflächen widerstandsfähig zu machen. Produkte aus Holz, Metall, Blech oder auch Kunststoff, können durch verschiedene Lacke optisch aufgewertet und die darunter befindliche Oberfläche geschützt werden. Weiterhin lassen sich lackierte Oberflächen in der Regel auch wesentlich besser reinigen, ein Wartungsaufwand, wie etwa bei Holz entfällt.

Doch bis die entsprechenden Produkte beim Endkunden eintreffen, sind sie unterschiedlichsten Belastungen ausgesetzt, bei denen die lackierte Oberfläche Schaden nehmen kann, wodurch die Vorteile obsolet würden.

Warum sollten Schutzfolien verwendet werden?

Oberflächen aus Lack weisen für viele Produkte gute Gebrauchseigenschaften, eine hohe Strapazierfähigkeit und vor allem eine edle Optik auf, sind im Gegensatz zu anderen Oberflächen aber auch anfällig für zahlreiche mechanischen und Wettereinflüssen. Neben offensichtlichen Beschädigungen durch Abrieb oder Stöße, können beispielsweise besonders dunkel lackierte Oberflächen sehr hohe Oberflächentemperaturen entwickeln, sofern sie direktem Sonnenlicht ausgesetzt sind. Dies kann zu Verfärbungen, im schlimmsten Fall auch zu Spannungen und Rissen führen. Da sich nicht alle Lagerstätten in einem überdachten Bereich befinden, gilt es entsprechende Oberflächen mit passenden Folien zu schützen.

Lackschutzfolien dienen in der Regel nicht optischen Zwecken, sondern sind nur für den temporären Schutz einer lackierten Oberfläche ausgelegt. Das bedeutet, dass der Endkunde die Folie nach Erhalt der Ware ablöst und das jeweilige Produkt in seinem ursprünglichen Zustand nutzt.

Welche Eigenschaften sollten Schutzfolien für lackierte Oberflächen aufweisen?

Im Produktionsprozess und auch bei der Lagerung sowie beim Transport sind Schutzfolien zahlreichen Belastungen und Umwelteinflüssen ausgesetzt. Neben mechanischen Beschädigungen können auch Chemikalien wie etwa Lösungsmittel, Staub, Schmutz, Feuchtigkeit oder UV-Strahlung dazu führen, dass eine lackierte Oberfläche Schaden nimmt. Auch ein problemloses Entfernen der Folie sollte selbstverständlich möglich sein, ohne Schäden zu verursachen und Rückstände zu hinterlassen.

Damit die Schutzfolie ihren Zweck auch zuverlässig erfüllen kann, sollte sie daher vor allem folgende Eigenschaften aufweisen:

  • zuverlässig selbstklebend
  • abriebfest
  • einfache, rückstandslose Entfernung
  • wasserfest und Feuchtigkeitsabweisend
  • chemisch und thermisch beständig (UV-stabil)

Es gibt eine breite Palette an Schutzfolien, die für die unterschiedlichsten Anforderungen ausgelegt sind und Belastungen verschiedenster Art standhalten können. Unter folgendem Link finden sich weiterführende Informationen und passende selbstklebende Schutzfolien für lackierte Oberflächen im industriellen Bereich.

Fazit

Um empfindliche lackierte Oberflächen aus Buntlack, Acryllack oder Kunstharzlack zuverlässig vor Kratzern und Beschädigungen zu schützen, sollten diese mit entsprechenden Schutzfolien überklebt werden.

Die Wahl der passenden Schutzfolie ist immer von den individuellen Anforderungen abhängig, mitunter kann es auch notwendig sein, dass die Folie die Lackoberfläche vor Lösemitteln, Staub, Verschmutzungen oder dem Eindringen von Feuchtigkeit geschützt werden muss. Der Handel bietet eine breite Auswahl an Schutzfolien für jeden Einsatzzweck.

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