Aktuelle MeldungenVerschiedenes

Kundenzufriedenheitsanalyse:Die Ärztliche Verrechnungsstelle Büdingen begeistert

ARKM.marketing
     

Ob Fachkompetenz, Service, Erreichbarkeit, Rechnungsbearbeitung, Korrespondenz oder Freundlichkeit – die kürzlich von pvsbüdingen befragten Ärzte vergaben durchschnittlich 9 von maximal 10 Punkten. Zudem sind nahezu alle Kunden bereit, das Tochterunternehmen der Ärztlichen VerrechnungsStelle aktiv weiterzuempfehlen. Laut Armin Stecher hätte die Befragung der Kunden kaum besser ausfallen können. Besonders freut es den Geschäftsführer der Ärztlichen VerrechnungsStelle, wie sehr es die Ärzte offenbar zu schätzen wissen, dass sie bei pvsbüdingen kompetente Ansprechpartner haben, die die jeweiligen Praxisbesonderheiten kennen und beim Abrechnungsmanagement die richtige Lösung parat haben. „Dieses für uns sensationelle Resultat führen wir auch darauf zurück, dass unsere Kunden sehr zufrieden damit sind, wie gut bei uns seit nahezu 90 Jahren das Ärzte-für-Ärzte-Prinzip funktioniert“, ergänzt Armin Stecher.

Quelle: Offenes Presseportal
Quelle: Offenes Presseportal

2.000 Euro Spende an DKMS

Das Umfrageresultat sowie die im Rahmen der Erhebung geäußerten Komplimente verstehen die büdinger Dienstleister als Ansporn, ihre Leistungsqualität weiter zu optimieren. Anregungen und Wünsche der Kunden sind daher ausdrücklich erwünscht, betont Tobias Salzmann. „Nur so können wie unser Dienstleistungsniveau ausbauen und Lösungen entwickeln, die es Ärzten ermöglichen, sich voll und ganz auf ihr Kerngeschäft – die Behandlung von Patienten – zu konzentrieren“, erklärt der Marketingleiter von pvsbüdingen. Um die Ärzte zu motivieren, sich an der Erhebung zu beteiligen, stockten die Büdinger ihren Spendenbetrag an die Deutsche Knochenmarkspenderdatei DKMS, die die Ärztliche VerrechnungsStelle Büdingen seit Längerem unterstützt, mit jedem weiteren Teilnehmer an der Befragung auf. Am Ende konnten daher Armin Stecher und Tobias Salzmann der DKMS einen Scheck über 2.000 Euro überreichen.

Quelle: offenes Presseportal

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.