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Katastrophenschützer wollen einfach nur helfen

Anderen Menschen helfen, Gemeinschaft erleben und Spaß haben sind die wichtigsten Gründe, sich ehrenamtlich im Katastrophenschutz zu engagieren.

Kulturübergreifende Freiwilligenarbeit in Nepal Fotograf: VoluNation
Kulturübergreifende Freiwilligenarbeit in Nepal
Fotograf: VoluNation

Fast 75% der aktiven Freiwilligen nannten dies als Motiv für ein langfristiges Engagement, wie eine Studie der Universität Greifswald ergab. Der Erwerb zusätzlicher Qualifikationen spielt dagegen nur eine untergeordnete Rolle, teilt VoluNation, das Expertenportal für weltweite Freiwilligenarbeit mit.

Kontakte zu ehrenamtlich aktiven Freunden, Bekannten oder Familienangehörigen sind der am häufigsten genannte Grund zur Aufnahme der freiwilligen Arbeit. Für rund zwei Drittel aller Befragten gaben die persönlichen Beziehungen den Anstoß, sich im Katastrophenschutz zu engagieren. Hierzu erklärt Heiner Häntze, Geschäftsführer von VoluNation: „Zufriedene Mitglieder sind die beste Werbung für eine gemeinnützige Organisation, denn sie bringen ihre Freunde und Familienmitglieder mit. Oft entsteht aus dem freiwilligen Engagement eine langjährige Familientradition.“

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Nach Einschätzung der Wissenschaftler trägt eine öffentliche Anerkennung und Wertschätzung des Katastrophenschutzes dazu bei, dass sich Freiwillige langfristig engagieren.

Veröffentlicht von:

Alexandra Rüsche
Alexandra Rüsche
Alexandra Rüsche gehört seit 2009 der Redaktion Mittelstand-Nachrichten an. Sie schreibt als Journalistin über Tourismus, Familienunternehmen, Gesundheitsthemen, sowie Innovationen. Alexandra ist Mitglied im DPV (Deutscher Presse Verband - Verband für Journalisten e.V.). Sie ist über die Mailadresse der Redaktion erreichbar: redaktion@mittelstand-nachrichten.de

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