Aktuelle MeldungenVerschiedenes

Katastrophenschützer wollen einfach nur helfen

ARKM.marketing
     

Anderen Menschen helfen, Gemeinschaft erleben und Spaß haben sind die wichtigsten Gründe, sich ehrenamtlich im Katastrophenschutz zu engagieren.

Kulturübergreifende Freiwilligenarbeit in Nepal Fotograf: VoluNation
Kulturübergreifende Freiwilligenarbeit in Nepal
Fotograf: VoluNation

Fast 75% der aktiven Freiwilligen nannten dies als Motiv für ein langfristiges Engagement, wie eine Studie der Universität Greifswald ergab. Der Erwerb zusätzlicher Qualifikationen spielt dagegen nur eine untergeordnete Rolle, teilt VoluNation, das Expertenportal für weltweite Freiwilligenarbeit mit.

Kontakte zu ehrenamtlich aktiven Freunden, Bekannten oder Familienangehörigen sind der am häufigsten genannte Grund zur Aufnahme der freiwilligen Arbeit. Für rund zwei Drittel aller Befragten gaben die persönlichen Beziehungen den Anstoß, sich im Katastrophenschutz zu engagieren. Hierzu erklärt Heiner Häntze, Geschäftsführer von VoluNation: „Zufriedene Mitglieder sind die beste Werbung für eine gemeinnützige Organisation, denn sie bringen ihre Freunde und Familienmitglieder mit. Oft entsteht aus dem freiwilligen Engagement eine langjährige Familientradition.“

Nach Einschätzung der Wissenschaftler trägt eine öffentliche Anerkennung und Wertschätzung des Katastrophenschutzes dazu bei, dass sich Freiwillige langfristig engagieren.

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.