Verschiedenes

Die Bundeswehr – Karrieremöglichkeiten in den militärischen und zivilen Bereichen

ARKM.marketing
     

2021-05-20-Bundeswehr
Bild von Gerd Altmann auf Pixabay.

Die Bundeswehr als Arbeitergeber bietet rund 1.000 unterschiedliche Berufe, die sich sowohl im militärischen als auch zivilen Bereich zeigen. Das große Angebot richtet sich dabei an Berufseinsteiger, die eine Ausbildung beginnen wollen, als auch an Fachkräfte, die einen neuen Karriereweg einschlagen möchten. Mit rund 250.000 Mitarbeitern gehört die Bundeswehr zu einem der größten Arbeitgeber in Deutschland und bietet spannende Möglichkeiten und interessante Aufgaben, von denen so manch einer gar nichts weiß.

Welche Berufe gibt es bei der Bundeswehr?

Die Auswahl der Berufe bei der Bundeswehr unterteilen sich in zivile und militärische Berufe. Für diese gelten je andere Voraussetzungen, wie unter anderem der Schulabschluss. Ferner ist auch der Ablauf des Einstellungstests bei der Bundeswehr unterschiedlich. Rund 32 Berufe zeigen sich im militärischen Bereich, die ohne einen Schulabschluss zugänglich sind. Darunter fallen zum Beispiel Gebirgsjäger, Luftwaffensicherer oder Fallschirmjäger sowie Sonarspezialist.

Mit einem Hauptschulabschluss kann man eine Laufbahn als z. B. Brandschützer oder Geoinformationstechniker einschlagen, mit einem Realschulabschluss unter anderem als IT-Forensiker oder Feldwebel bei den Gebirgsjägern, mit Abitur auch als Apotheker oder Offizier der Kommandoführer und mit einem Studium als Offizier in unterschiedlichen Bereichen.

Zivile Berufe können Feinwerkmechaniker, Gärtner, Verwaltungsfachangestellter oder Werkstoffprüfer sein. Ebenso ist ein duales Studium möglich. Rund 110 Beratungsbüros und eine kostenlose Hotline sowie Beratungschats stehen für Anfragen zur Verfügung.

Was sind die Besonderheiten bei der Bundeswehr?

Wer seine Karriere beim Bund starten möchte, muss mindestens 17 Jahre alt sein und an einem persönlichen, ersten Gespräch teilnehmen. Danach folgt ein Karriere- oder Assessment-Center, das die körperliche, geistige und charakterliche Eignung feststellen soll. Direkt danach kann es auch schon losgehen – vorausgesetzt man hat seine physischen und psychischen Stärken unter Beweis gestellt.

Wer sich noch unsicher ist, kann auch ein Praktikum in den militärischen oder zivilen Berufen absolvieren. Auch der Freiwillige Wehrdienst ist eine vielversprechende Möglichkeit, um über einen längeren Zeitpunkt zu schauen, ob eine Karriere bei der Bundeswehr infrage kommt. Wer sich für eine Ausbildung entscheidet, profitiert danach von den zahlreichen Weiterbildungsmöglichkeiten, Aufstiegsoptionen und Spezialisierungen. Die Entwicklungspotenziale sind bei der Bundeswehr vielseitig.

ARKM.marketing
 

Zeige mehr

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Ich willige ein, dass meine Angaben aus diesem Kontaktformular gemäß Ihrer Datenschutzerklärung erfasst und verarbeitet werden. Bitte beachten: Die erteilte Einwilligung kann jederzeit für die Zukunft per E-Mail an datenschutz@sor.de (Datenschutzbeauftragter) widerrufen werden. Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.

Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.