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KARE Wohntrends auf der Ambiente 2015: Kitsch macht glücklich

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Garching-Hochbrück – Ein Regal in Form eines Pferdes, ein Cocktail-Sessel in Baby rosa mit Flamingo Aufdruck und ein Leuchtobjekt für die Wand in Form eines dicken Schweinchens – die Kreativen der Münchner Möbelmacher zeigen, wieviel Spaß das Thema Einrichten machen kann. Humor und eine Portion Kitsch dürfen nicht fehlen.

Humor verrät ein Hocker, der wie ein saftiger Burger aussieht. Wandregale sind nicht mehr gradlinig, sondern haben die Form eines Frauenkörpers oder Seepferdchens.

Türen und Fächer eines Sideboards sehen aus wie eine Computer-Tastatur.

„Erlaubt ist, was glücklich macht! Zuhause wollen wir uns rundum glücklich, unbeschwert und selbstsicher fühlen und sei es mit einer Portion Kitsch in Form eines Flamingo-Sessels oder mit Glamour durch Accessoires aus Bronze,“ sagt Susanne Knacke, Pressesprecherin bei Kare.

Quellenangabe: "obs/KARE Design GmbH"
Quellenangabe: „obs/KARE Design GmbH“

So funktioniert individuelles Wohnen

Das internationale Möbelunternehmen beweist mit seinen Möbeln, Leuchten und Wohn-Accessoires den richtigen Instinkt für Kunden, die von einfallsreichen Einrichtungen abseits der Einförmigkeit träumen. Denn: In den eigenen vier Wänden regiert heute die Selbstbestimmung jenseits von Konvention. Aber wie geht individuell wohnen, wie es Wohnblogs oder Themenseiten bei Instagram zeigen?

KARE Geschäftsführer und Chef der Kreation Jürgen Reiter: Die ganz Mutigen vertrauen auf Spontanität und Bauchgefühl! Trendsettern lege ich zwei Wohnthemen ans Herz. Wandlungsfähig ist Wohnen in schwarz weiß Kontrasten, das macht Einrichten total unkompliziert und sieht schick aus. Warme Holztöne oder knallige Accessoires wie ein pink farbener Flamingo machen den Wohnstil persönlich. Das genaue Gegenteil ist der Wohnstil „Miami Lounge“ mit tropische Prints und Farben für lebenslustige Genießer. Auf einem rosa Sofa sitzend mit einem bunten Cocktail zum Feierabend in der Hand spürt man förmlich den Flair von Sommer und Sonne am Miami Beach in den eigenen vier Wänden.“

Quelle: ots

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