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Junge Unternehmer zum Tode von Otto Graf Lambsdorff: „Er war das ordnungspolitische Gewissen der Nation“

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Verbandschefin Marie-Christine Ostermann: Graf Lambsdorff hat viel für die Zukunftschancen der jungen Generation getan

Berlin. Zum Tode von Otto Graf Lambsdorff sagte Marie-Christine Ostermann, Bundesvorsitzende des Verbandes „Die Jungen Unternehmer – BJU“: „Der Tod von Otto Graf Lambsdorff ist ein schmerzlicher Verlust. Er war das ordnungspolitische Gewissen der Nation. Sein leidenschaftliches Engagement für Freiheit und Marktwirtschaft war vorbildlich.

lambsdorf Besonders mit seinem Eintreten gegen die Staatsverschuldung hat er viel für die Zukunftschancen der jungen Generation getan. Otto Graf Lambsdorff, den ich vor wenigen Monaten noch persönlich erlebt habe, gehört zu den herausragenden Politikern der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland. Seine mutige Stimme wird diesem Land fehlen.“

„Die Jungen Unternehmer – BJU“ sind das Forum für junge Familien- und Eigentümerunternehmer bis 40 Jahre. Unter dem Motto Freiheit, Eigentum, Wettbewerb und Verantwortung bezieht der Verband klar Stellung für eine wettbewerbsorientierte und soziale Marktwirtschaft sowie gegen überflüssige Staatseingriffe. Die Verbandsmitglieder sind Inhaber oder Gesellschafter eines Unternehmens.

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