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Johnson Controls als innovativster Zulieferer für den Autoinnenraum ausgezeichnet

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Burscheid (ots) – Johnson Controls, ein weltweit führender Anbieter von Autositzen, Sitzkomponenten, automobiler Innenausstattung und Elektronik, hat den Automotive Innovations Award 2013 in der Kategorie Interieur-Zulieferer erhalten. Das renommierte Center of Automotive Management in Bergisch Gladbach sowie die Beratungs- und Wirtschaftsprüfungsgesellschaft PricewaterhouseCoopers haben gestern Abend in Frankfurt am Main die innovativsten Automobilhersteller und -zulieferer mit dem Preis ausgezeichnet.

„Der Automotive Innovations Award 2013 ist eine Anerkennung der hohen Innovationkraft von Johnson Controls. Autositze sind technisch sehr komplex. Wir arbeiten hier konsequent an Innovationen in den Bereichen Sicherheit, Komfort und Nachhaltigkeit“, sagt. Dr. Andreas Eppinger, Group Vice President Technology Management, Johnson Controls Automotive Seating. „Auch bei Türverkleidungen, Instrumententafeln oder Dachhimmeln bieten wir unseren Kunden innovative und zugleich leichte Komponenten, die Gewicht sparen und so den Verbrauch reduzieren. Dabei setzen wir auf nachwachsende und damit besonders umweltverträgliche Rohstoffe“, sagt Han Hendriks, Vice President Technology & Innovation, Johnson Controls Automotive Electronics & Interiors.

Das Center of Automotive Management und PricewaterhouseCoopers haben die veröffentlichten Innovationen der Preisträger im Hinblick auf Innovationsgrad und tatsächlichen Nutzen analysiert und Automobilhersteller nach den innovativsten Unternehmen aus den fünf Zulieferer-Kategorien gefragt.

Ausschlaggebend für die Auszeichnung von Johnson Controls in der Kategorie Interieur waren zum Beispiel zahlreiche Innovationen im Bereich Leichtbau, besonders flexible und platzsparende Sitzsysteme sowie Innenraumkomponenten – zum Beispiel Türverkleidungen – aus nachwachsenden Rohstoffen.

„JohnsonControls überzeugt in der Kategorie Interieur durch eine hohe Innovationskraft und praktikable, umweltverträgliche Lösungen“, sagt Prof. Dr. Stefan Bratzel, Leiter des Center of Automotive Management.

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