Aktuelle MeldungenMesseTop-ThemaUnternehmenVerschiedenes

Internationale Schuhmesse GDS am 12.3. – 14.3.2010 in Düsseldorf

ARKM.marketing
     

Düsseldorf. In Düsseldorf beginnt am Freitag (12. März) die internationale Schuhmesse GDS. Bis Sonntag (14. März) zeigen nach Veranstalterangaben 760 Aussteller mehr als 1700 Kollektionen für die kommende Herbst- und Wintersaison. Damit sei die Ausstellerzahl gegenüber der zurückliegenden Veranstaltung vor einem halben Jahr stabil, hieß es. Gegenüber der GDS vom März 2009 seien es aber rund fünf Prozent weniger. Die GDS richtet sich ausschließlich an Fachbesucher.

gds-duesseldorf2010

Trotz Wirtschaftskrise haben die Verbraucher 2009 nicht beim Schuhkauf gespart. Der Bundesverband des Deutschen Schuheinzelhandels (BDSE) hatte unlängst mitgeteilt, dass der deutsche Schuheinzelhandel gegenüber 2008 ein Umsatzplus von zwei Prozent auf 11,2 Milliarden Euro verbucht hatte. Damit schnitt die Branche deutlich besser ab als der gesamte Einzelhandel, der im Vorjahr 1,6 Prozent weniger umsetzte. Insbesondere bei Stiefeln habe die Mode den Geschmack der Kundschaft offenbar voll getroffen.

Auch für 2010 zeigen sich die Schuhgeschäfte vorsichtig optimistisch. Wegen des strengen Winters hätten die Kunden bis Anfang Februar Winterschuhe so stark nachgefragt, dass diese vielerorts ausverkauft gewesen seien. Für das Gesamtjahr seien «ohne große ökonomische Störfeuer» erneut bis zu zwei Prozent Umsatzzuwachs drin, prognostizierte BDSE-Präsidentin Brigitte Wischnewski. Viel hänge jedoch von der Entwicklung des Arbeitsmarktes und der damit verbundenen Konsumstimmung ab.

Weitere Informationen:
www.gds-online.de

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.