Verschiedenes

Integrierte Unternehmensplanung und -steuerung für E.I.S. Aircraft GmbH

ARKM.marketing
     

Berlin (ots) – Das PSI-Tochterunternehmen PSIPENTA Software Systems GmbH wurde von der E.I.S. Aircraft GmbH mit der Einführung einer integrierten Enterprise Resource Planning (ERP)- und Manufacturing Execution System (MES)-Lösung beauftragt.

Nach einem intensiven aber kurzen Auswahlprozess von nur dreieinhalb Monaten entschied sich die E.I.S. Aircraft GmbH, Zulieferbetrieb in den Bereichen Engineering, Herstellung von Kabinenkomponenten sowie Erbringung von Dienstleistungen (Maintenance, Repair, Overhaul) für die Luftfahrtindustrie, für die umfassende PSI-Lösung. Der Berliner Softwareanbieter setzte sich in der finalen Auswahlrunde gegen zwei starke Wettbewerber durch.

Neben dem ERP-Standard PSIpenta führt E.I.S. unter anderem die MES-Softwaremodule Betriebsdaten- und Personalzeiterfassung und Projektmanagement ein. Die Software kommt zunächst im Unternehmensbereich „Components“ zum Einsatz. Dieser Bereich befasst sich unter anderem mit der Produktion von Kabinentrennwänden, mobil versetzbaren Vorhängen zur Abtrennung unterschiedlicher Klassen sowie Crew Rest Lösungen und Sauerstoffsystemen.

Die E.I.S. Aircraft GmbH beschäftigt rund 200 Mitarbeiter an elf Standorten. E.I.S. verfügt über umfangreiche Qualifizierungen und Zertifizierungen aus der Luftfahrtindustrie und zählt namhafte Firmen wie Airbus oder Lufthansa zu ihren Kunden.

Die PSI AG entwickelt und integriert auf der Basis eigener Softwareprodukte komplette Lösungen für das Energiemanagement (Elektrizität, Gas, Öl, Wärme), Produktionsmanagement (Metallerzeugung, Automotive, Maschinenbau, Rohstoffförderung, Logistik) sowie Infrastrukturmanagement für Verkehr und Sicherheit. PSI wurde 1969 gegründet und beschäftigt weltweit 1.500 Mitarbeiter. www.psi.de

Orginal-Meldung: http://www.presseportal.de/pm/7891/2285705/psipenta-erhaelt-auftrag-aus-der-luftfahrtindustrie-integrierte-unternehmensplanung-und-steuerung/api

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.