Verschiedenes

Inmarsat begrüsst Schatzkanzlerbudget für die Weltraumindustrie

ARKM.marketing
     

London (ots/PRNewswire) – Inmarsat plc , der führende Anbieter globaler mobiler Satellitenkommunikationsdienste, kommentiert die sehr positive Unterstützung für die britische Weltraumindustrie im Wachstumsbericht des Schatzkanzlers, die mit dem Budget einhergeht:

– Der Schatzkanzler kündigt Änderungen am Outer Space Act an – die bisher unbeschränkte Haftung für Betreiber wird abgeschafft, um Unternehmen wie Inmarsat und Virgin Galactic darin zu bestärken, sich in Grossbritannien niederzulassen. Versicherungskosten werden erheblich vermindert, was Betreiber dazu animiert, sich in Grossbritannien anzusiedeln.

– 10 Millionen GBP fliessen in einen neuen 100-Millionen-GBP-Fonds zur Förderung der Weltraumtechnologie. Dieselbe Summe wird zusätzlich von der Industrie, darunter Astrium, Logica und anderen, bereitgestellt.

– Die Regierung erkennt an, dass der britische Weltraumsektor über 10 % pro Jahr wächst, mit einem jährlichen Umsatz von 7,5 Milliarden GBP und einem Beschäftigungsplus von 15 % pro Jahr.

– Satellitenbetreiber wie Inmarsat gehören im Down-Stream-Geschäft zu den erfolgreichsten Unternehmen.

– Ziel: die Branche dahin gehend zu fördern, dass bis 2030 ein 10%-Anteil an einer globalen 400 Milliarden USD schweren Industrie erreicht wird.

– Die Koalitionsregierung bestätigt die Space Innovation and Growth Strategy (Weltrauminnovations- und Wachstumsstrategie), die von Lord Mandelson und Lord Drayson übernommen wurden.

Kommentar von Perry Melton, COO von Inmarsat plc und Mitglied des UK Space Leadership Council:

„Inmarsat gratuliert dem Schatzkanzler dazu, dass er die Weltraumtechnologie als Wachstumsindustrie erkannt hat. Als führendes Unternehmen im Bereich globale mobile Satellitendienste begrüssen wir, dass eine britische Erfolgsgeschichte wieder in den Mittelpunkt gerückt wird. Als Satellitenbetreiber mit Hauptquartier in Grossbritannien unterstützt Immarsat die Initiativen der Regierung im Weltraumbereich voll und ganz.“

Orginal-Meldung: http://www.presseportal.de/pm/83370/2013684/inmarsat_plc/api

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.