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Industrieroboterarm – eine hilfreiche Erfindung für die Industrie Branche

Ein besonderes Modell aus der Roboterfamilie ist der Industrieroboterarm. Dieser Roboterarm kann nicht nur in der Industrie Brache eingesetzt werden, sondern auch in der Logistik und der Schwermetallindustrie. Der Industrieroboterarm begeistert vor allem durch seine hohe Flexibilität und seine unvergleichbare Einsatzmöglichkeiten.

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Bild von Gerd Altmann auf Pixabay.
https://pixabay.com/photos/industry-industry-4-cybernetics-2692640/

Industrieroboterarm – ein besonderes Modell aus der Roboterfamilie

Wie es der Name bereits verrät, kommt der Industrieroboterarm bevorzugt in der Industrie-Branche zum Einsatz. Hinter dem Industrieroboter versteckt sich eine universelle Maschine, die ganz individuell programmiert werden kann. Sie wird bevorzugt zur Bearbeitung von Werkstücken und dem Einsetzen von Bauteilen verwendet. Der Industrieroboterarm kommt immer häufiger bei Tätigkeiten im Bereich des Maschinenbaus zum Einsatz. Dabei kann der Roboter beispielsweise das Einsetzen von Bauteilen oder das Verschrauben von Werkstücken übernehmen. Der industrieroboterarm begeistert zudem aufgrund seiner sehr komplexen Konstruktionsweise. Er setzt sich aus einer Vielzahl von einzelnen Bauteilen zusammen.

Der Aufbau und die Struktur des Industrieroboterarms

Aufgrund seiner sehr komplexen Konstruktionsweise kann der Industrieroboterarm bei einer Vielzahl von verschiedenen Tätigkeiten eingesetzt werden. Wir haben für Sie die einzelnen Bestandteile des Industrieroboterarm zusammengefasst und diese erläutert:

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Die Steuerung – ein einmaliger Bewegungskontrolleur

Die Steuerung des Roboterarms überwacht und kontrolliert jede einzelne Bewegung. Bevor der Industrieroboterarm zum Einsatz kommt, wird die Steuerung auf die entsprechenden Arbeitsprozesse angepasst. Eine Neuprogrammierung ist jederzeit möglich. Zudem überwacht die Steuerung, das die einzelnen Tätigkeiten ordnungsgemäß ausgeführt werden.

Der Antrieb

Der Antrieb des Industrieroboterarm ist für die Bewegung der einzelnen Glieder verantwortlich. Ein Roboterarm setzt sich aus unzähligen Gliedern zusammen. Diese sind alle aneinandergereiht und durch die kinematische Kette miteinander verbunden. Es wird zwischen drei unterschiedlichen Antriebsarten unterschieden. Dabei handelt es sich zum einen um den elektrischen Antrieb als auch um den hydraulischen und den pneumatischen Antrieb. Ein kollaborativer Roboter verfügt beispielsweise bevorzugt über einen elektrischen Antrieb. Die Art des Antriebs hängt immer mit dem jeweiligen Roboter-Modell zusammen.

Die innere Sensorik – sie bestimmt die Position der einzelnen Glieder

Die innere Sensorik ist ebenfalls ein sehr wichtiger Bestandteil des Industrieroboterarm. Sie liefert nicht nur die benötigten Informationen zu der jeweiligen Stellung der kinematischen Kette, sondern bestimmt gleichzeitig auch die Position der einzelnen Glieder. Bei den internen Sensoren kann es sich beispielsweise um sogenannte inkrementale Drehgeber oder Lichtschranken Fiktionen handeln.

Die Kinematik – ein besonderer Bestandteil des Industrieroboterarm

Die Kinematik ist für die räumliche Zuordnung der einzelnen Werkzeuge des Industrieroboterarm verantwortlich. Ein Industrieroboterarm kann entsprechende der Tätigkeiten mit den benötigten Werkzeugen ausgestattet werden. Die Kinematik kontrolliert dann, dass diese Werkzeuge richtig eingesetzt werden. Die Kinematik setzt sich sowohl aus rotatorischen als auch aus translatorischen Achsen zusammen. Die jeweilige Achsenanzahl ist immer von dem entsprechend Roboterarm-Modell abhängig.

Das Greifsystem

Das Greifsystem ist für die Verbindung zwischen den Werkzeugen und dem Industrieroboterarm verantwortlich. Die Verbindung wird auch als Paarung bezeichnet. Bei den Industrieroboterarmen können ganz unterschiedliche Paarungen zum Einsatz kommen. Dabei handelt es sich sowohl um die Kraftpaarung als auch um die Formpaarung und die Stoffpaarung. Die Kraftpaarung ist die stabilste aller Paarungen.

Der Manipulator – ein multifunktionaler Handhabungsautomat

Hinter dem Manipulator versteckt sich ein absoluter Handhabungsautomat. Dieser setzt sich aus einer Vielzahl von starren Gliedern zusammen. Diese sind sowohl mithilfe von Drehgelenken als auch durch Schubgelenke miteinander verbunden. Mithilfe des Manipulators können die jeweiligen Gelenke des Industrieroboterarms individuell verstellt und angepasst werden. Dies spielt insbesondere bei einem Wechsel der Tätigkeit eine sehr wichtige Rolle.

Die Programmierung des Industrieroboterarm

Bevor ein Industrieroboterarm eingesetzt werden kann, muss dieser im Vorfeld programmiert werden. Dies geschieht mithilfe eins extra dafür ausgerichteten Computerprogramms. Der Industrieroboter am wird durch die sogenannte Robotersprache programmiert. In diesem Schritt wird ihm die nötige künstliche Intelligenz für die bevorstehenden Tätigkeiten verliehen. Dabei handelt es sich sowohl um die einzelnen Arbeitsschritte als auch um die damit VERBUNDENEN Tätigkeiten.

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