Verschiedenes

Erfolgreicher Einstieg ins Immobiliengeschäft

Die Immobilienbranche boomt derzeit vor allem in Großstädten. Da ist es nicht ungewöhnlich, dass viele überlegen, in das Immobiliengeschäft einzusteigen. Um dort mit der Konkurrenz mithalten zu können, gilt es jedoch einige Dinge zu beachten.

Erste Schritte

Es ist ratsam, sich beim Start in die Selbständigkeit rechtliche Unterstützung zu organisieren. Dies sollte insbesondere für die Vertragsprüfung nützlich sein. Zudem hat man die Möglichkeit, einen Berater für Immobilienan- und verkauf zur Hilfe zu nehmen, was sich empfiehlt, da es im Immobiliengeschäft große Konkurrenz gibt.

Quereinsteiger

In der Immobilienbranche bieten sich nicht nur Möglichkeiten für Maklerinnen und Makler, sondern auch für viele Quereinsteiger. Der Immobilienmarkt ist eine der wenigen Branchen, in der eine Karriere ohne spezielle Berufsausbildung oder branchenspezifische Forschung möglich ist. Dabei spielt es keine Rolle, ob Sie Architekt, Bauingenieur, Jurist, Betriebswirt oder Volkswirt sind. Durch wöchentliche Kurse und “Praxislernen” erwerben Quereinsteiger die notwendigen rechtlichen, steuerlichen und strukturellen Kenntnisse.
Dennoch gibt es bundesweit rund 80 Immobilien-Studiengänge und viele Auszubildende zum Immobilienkaufmann/-frau. Daher müssen gerade Berufs Wechselnde über folgende wichtige Qualifikationen verfügen, um sich der trainierten Konkurrenz stellen zu können.

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Kommunikationsfähigkeit

Wenn Sie den Mut haben, in die Immobilienbranche einzutauchen, müssen Sie sich auf eine anstrengende Arbeit mit bis zu 60 Stunden pro Woche und Wochenenden einstellen. Überstunden sind keine Seltenheit. Auf dem Immobilienmarkt ist es besonders wichtig, in Kontakt zu bleiben und sich weiter zu vernetzen. So kann der Marktanteil sukzessive ausgebaut und das Unternehmen mit der Konkurrenz in der Region konkurrieren. Wer das kann, kann mit einem guten Gehalt rechnen. Facharbeiter verdienen durchschnittlich rund 50.000 Euro im Jahr, Führungskräfte mehr als das Doppelte – rund 109.000 Euro im Jahr. Viele Unternehmen stellen ihren Mitarbeitern außerdem einen Dienstwagen.

Selbstständig in der Immobilienbranche

Wenn Sie sich als Immobilienmakler selbstständig machen wollen, müssen Sie lediglich Ihr Gewerbe nach §34cGO anmelden. Um in der Branche Erfolge feiern zu können, müssen jedoch noch viele weitere Aspekte berücksichtigt werden. Neben Büros, attraktiven und seriösen Websites und Visitenkarten müssen Sie auch Ihre Marketing- und PR-Strategien evaluieren, um das Bewusstsein zu schärfen und Ihr Unternehmen auf Kurs zu bringen.
Besonders wichtig ist die Akquise neuer Kunden und der richtigen Objekte. Um einen Kundenstamm aufzubauen, sollten Sie zunächst einen Kreis Ihrer Bekannten und Freunde einbeziehen. Weil sie andere kennen und Mundpropaganda den Bekanntheitsgrad des Maklers erhöhen kann. Auf diese Weise können Sie das erste Objekt und potenzielle Kunden finden. Wer mit einem selbstständigen Makler eins werden möchte, sollte sich zunächst folgende grundlegende Fragen stellen: Wie kann ich einen Kundenstamm aufbauen? Wie bekomme ich ein Objekt zu einem marktgerechten Preis? Wie stark ist der Wettbewerb in meiner Stadt / Region? Wo und wie vermarkten Sie Ihre Immobilien? Wie sammle ich in den ersten Monaten Selbstständigen Mittel ein? Gibt es ein wirtschaftliches Kissen? Was muss ich beachten?
Wer als Makler selbstständig ist, muss sich zunächst mit der Branche, dem Wettbewerb und seiner Stadt auskennen. Zudem ist ein wirtschaftliches Polster unerlässlich, da Kunden und Dinge oft nicht über Nacht gefunden werden.

Online-Abwicklung

Da die Immobiliensuche heute vor allem über das World Wide Web erfolgt, sollten sich Makler oder Immobilienhändler mit diversen Kanälen wie Social-Media-Plattformen, Immobilienbörsen und Internet-Werbeformen auskennen.

Fazit

Für jeden besteht die Möglichkeit, mit dem Geschäft von Immobilien Geld zu verdienen. Dennoch ist es wichtig, sich gut vorzubereiten und nichts zu überstürzen. Es ist eine große Branche, in der man dementsprechend viel Konkurrenz findet, sodass es ohne das nötige Know-how kaum möglich ist, sich gegen die Konkurrenz durchzusetzen.

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