Verschiedenes

Im Rahmen des 7. Nationalen IT-Gipfels sieht ein Expertengremium unter Federführung des Bundesverbandes IT-Mittelstand e.V. (BITMi) konkreten Handlungsbedarf

ARKM.marketing
     

Berlin (ots) –

– Im internationalen Wettbewerb belegt die deutsche IT-Wirtschaft

derzeit noch keinen der vorderen Plätze

– Dieser Zustand könnte durch eine gezielte Förderung der

mittelständischen IT-Firmen in Deutschland geändert werden

Die IT-Experten sind sich einig: Im Zeitalter der Globalisierung ist die Internationalisierung des deutschen IT-Mittelstands das wichtigste Handlungsfeld. Im globalen Wettbewerb belegt die deutsche IT-Wirtschaft derzeit noch keinen der vorderen Plätze. Laut einem vom Bundesverband IT-Mittelstand e.V. (BITMi) geleiteten Expertengremium könnte sich dies jedoch durch eine gezielte Förderung des IT-Mittelstandes ändern. Im Rahmen des 7. Nationalen IT-Gipfels hat hierzu der BITMi einen Expertenworkshop durchgeführt und mit Experten aus IT-Wirtschaft, Forschung und Verbänden in einem ersten Schritt eine Anzahl von Feldern identifiziert, bei denen konkreter Handlungsbedarf besteht, um den IT-Mittelstand zu unterstützen.

„Der IT-Mittelstand ist mit knapp der Hälfte des in Deutschland erwirtschafteten IT-Umsatzes ein bedeutsamer und produktiver Wirtschaftsfaktor, der für Wachstum, Beschäftigung und Wohlstand am IT-Standort Deutschland sorgt“, erklärt Dr. Oliver Grün, Präsident des BITMi. Leider, so Grün, bleiben diese Tatsachen häufig unerkannt. So hatte René Obermann, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Telekom, auf dem IT-Gipfel vor großem Publikum verkündet, „es fehle in Deutschland an Unternehmern“. „Damit gibt er eine in der IT-Industrie weit verbreitete Meinung wieder, die den Stellenwert des mittelständischen Unternehmertums in der Informationstechnologie völlig ignoriert“, erläutert Dr. Grün und ergänzt: „Nicht nur die Mehrzahl der Arbeitsplätze, sondern auch etwa 85 Prozent aller IT-Ausbildungsplätze werden durch mittelständische IT-Unternehmen gestellt.“

Die vollständige Pressemeldung ist verfügbar unter: http://www.bitmi.de/php/evewa2.php?menu=019901newsid=1085

Orginal-Meldung: http://www.presseportal.de/pm/24472/2362768/it-gipfel-it-mittelstand-globalisieren-im-rahmen-des-7-nationalen-it-gipfels-sieht-ein/api

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.