Verschiedenes

Hochhubwagen für das große Lager

ARKM.marketing
     

2021-02-18-Hochhubwagen
Bild von THAM YUAN YUAN auf Pixabay.
https://pixabay.com/photos/store-stacks-shelves-stock-5619201/

Wer kennt das nicht? Warenanlieferungen kommen auf Paletten. Dort, wo mehr Ware umgeschlagen wird, braucht es zudem große Lagerräume mit viel Stellfläche. Und je größer das Warensortiment, desto größer muss die Stellfläche sein. Ein mehrstöckiges Lager ist die logische Folge. Zumindest dort, wo die Raumhöhe gegeben ist. Dort werden gerne Hochlager eingerichtet. Das sind Konstruktionen aus massiven Stahlelementen, die es erlauben, dass auf mehreren Ebenen Paletten übereinander aufbewahrt werden können. Logisch, dass bei einem solchen Lager kein einfacher Hubwagen ausreicht, um Ware zu verstauen oder herbei zu schaffen. Denn wie soll man damit aus der 3. Ebene Ware herunter hieven?

Es braucht einen Hochhubwagen

Wie immer man sie nennt, ob Hochhubwagen, Elektro-Hubwagen oder kurz „E-Hub“ – gemeint sind elektrische Gabelstapler, die man hinter sich herzieht oder vor sich herschiebt und die eine Höhenreichweite von mehreren Metern haben. Je nach Modell ist die Reichweite von einzelnen größer und die Tragkraft höher oder niedriger. Vor einer Anschaffung eines solchen Hochhubwagens sollte man deshalb die eigenen Bedürfnisse recht gut kennen. Ansonsten riskiert man eine Fehlinvestition.

Welche Höhe muss erreicht werden?

Die Hubhöhe hängt natürlich von den örtlichen Gegebenheiten ab. Wer 4 Etagen eingeplant hat, braucht ein Gerät, das bis in das oberste Regal reicht. Die maximale Hubhöhe liegt im Bereich von etwas über 5 Metern. Kleinere Modelle schaffen es bis auf etwa 2 Meter.

Wie schwer ist die Ware?

Es macht einen Unterschied, ob man eine Palette mit Druckerpapier hoch- und niederheben muss, oder ob der schwerste Artikel eine Palette voll bepackt mit Liegestühlen oder gar WC-Papier ist. Man muss wissen, was die schwerste Last ist, die man bewegen wird müssen. Nur ein paar Zahlen als Hausnummer: Eine Palette mit Holzbriketts wiegt in etwa eine Tonne. Eine Palette mit Küchenrollen maximal 50 kg. Sind es Autozubehörteile aus Stahl kann das Gewicht auch bedeutend mehr als 2 Tonnen betragen. Passend dazu gibt es eine ganze Reihe verschiedener Modelle, die eine unterschiedliche Tragkraft haben.

Weitere Kaufkriterien

Vor der Anschaffung sollte man zudem wissen, wie viel Platz man zum Lenken hat. Ist es ein „Schmalgang“? Ist ein seitliches Be- und Entladen notwendig? Und bei einem großen Lager wichtig: Muss man Paletten über größere Distanzen transportieren?

Nach einem intensiven Brainstorming sollte man sich mit seinen Anforderungen an einen Profi wie Linde Material Handling wenden. Dieser kann passgenau den Hochhubwagen anbieten, der den Anforderungen entspricht. Und sollte dieser nicht permanent gebraucht werden, kann man zudem über eine Miete nachdenken.

ARKM.marketing
 

Zeige mehr

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Ich willige ein, dass meine Angaben aus diesem Kontaktformular gemäß Ihrer Datenschutzerklärung erfasst und verarbeitet werden. Bitte beachten: Die erteilte Einwilligung kann jederzeit für die Zukunft per E-Mail an datenschutz@sor.de (Datenschutzbeauftragter) widerrufen werden. Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.

Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.