Aktuelle MeldungenMesseTop-ThemaUnternehmenVerschiedenes

Hannover Messe öffnet heute für Besucher

ARKM.marketing
     

Hannover. Die Hannover Messe 2010 öffnet heute (9.00 Uhr) für die Besucher. Zu der fünftägigen Veranstaltung, die als weltgrößte Industrieschau gilt, haben sich 4821 Unternehmen aus 64 Ländern angesagt; 2249 der Aussteller kommen aus dem Ausland. Zum Auftakt wird Bundeskanzlerin Merkel einen Rundgang über das Messegelände unternehmen. Partnerland der Messe ist in diesem Jahr Italien. Unter dem Dach der Hannover Messe werden in diesem Jahr neun internationale Leitmessen ausgerichtet. Das Leitthema lautet «Effizienter – Innovativer – Nachhaltiger».


Die Messe war gestern Abend von Bundeswirtschaftsminister Brüderle feierlich eröffnet worden. Er nannte die Industrieschau in Hannover den Schlüssel für die anstehenden Innovationsprozesse. Technologie, Forschung und Wissenschaft müssten Impulsgeber für die Volkswirtschaft sein. Die Industrie müsse weiter gestärkt werden, damit sie im internationalen Wettbewerb mithalten könne.

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.