Verschiedenes

Hagebau Umsatz im ersten Quartal gewachsen

ARKM.marketing
     

Soltau (ots) – Die hagebau, Soltau, ist im ersten Quartal 2012 stark gewachsen. Die Erlöse der europäischen Kooperation aus Baustoff-, Holz- und Fliesenfachhändlern sowie Baumarktbetreibern erhöhten sich per Ende März (inklusive der Zentrallager) gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 19,7 Prozent auf 1,3 Mrd. Euro. Die Entwicklung der einzelnen Gesellschafterhäuser war dabei regional und in den einzelnen Sortimenten unterschiedlich.

In Deutschland stieg der Warenumsatz um 14,9 Prozent, in der Schweiz um 28 Prozent und in Luxemburg um 29,2 Prozent. In Österreich lag der Zuwachs sogar bei 36,7 Prozent.

„Die Baukonjunktur in Deutschland zeigt sich aktuell sehr stabil, insbesondere der Wohnungsbau. Davon konnte die hagebau überdurchschnittlich profitieren“, betont Heribert Gondert, Geschäftsführer und Sprecher der Kooperation, die bereits 2011 Rekordumsätze verbuchen konnte. Für das laufende Jahr rechnet die hagebau mit einem Plus im Warenumsatz von 13,9 Prozent.

Im ersten Quartal wurde der Plan deutlich übertroffen. Den größten Wachstumsbeitrag leistete der Fachhandel, der einen Umsatzanstieg von 33,6 Prozent verbuchte. Im hagebau Einzelhandel (334 hagebaumärkte in Deuschland und Österreich, 26 Werkmärkte und 32 sonstige Baumärkte) übertraf der zentral fakturierte Einkaufsumsatz den Vorjahreswert um 4,7 Prozent.

Zum Erfolg der Gruppe trugen auch neue Gesellschafter bei. Ende März gehörten der hagebau insgesamt 302 Gesellschafter (Vorjahr: 297) mit 1.435 (1.340) Betriebsstätten an, davon 1.163 in Deutschland, 155 in Österreich, 105 in der Schweiz und 12 in Luxemburg/Frankreich.

Orginal-Meldung: http://www.presseportal.de/pm/54544/2245912/hagebau-umsatz-im-ersten-quartal-gewachsen/api

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.