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Hälfte der Deutschen bemängelt staatliche Unterstützung beim Immobilienerwerb / Förderungen individuell abstimmen

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Mannheim (ots) – Ein Großteil der Deutschen ist mit der staatlichen Unterstützung beim Kauf oder Bau der eigenen Immobilien unzufrieden. Dies zeigt eine aktuelle Umfrage unter 1.000 Befragten durch den Baugeldvermittler HypothekenDiscount. Seit dem Wegfall der Eigenheimzulage 2006 fehlt für viele gefühlt eine der größten Subventionen von Wohneigentum durch den Staat.

Nur jeder Zehnte (13 Prozent) hält laut aktueller Studie die staatliche Förderung beim Immobilienerwerb für ausreichend. Wohingegen über 50 Prozent der Befragten die derzeitigen Subventionsmaßnahmen von Seiten des Staates bemängelt. „Ein Grund für diese Einschätzung der Deutschen mag auch heute noch das Ende der Eigenheimförderung im Jahr 2006 sein“, sagt Kai Oppel vom Baugeldvermittler HypothekenDiscount. „Mit diesem Schritt fiel ein Großteil der Subventionen für Eigentumserwerber weg. Obwohl Immobilienerwerber durch die seit Jahren angebotene Wohnriesterförderung ebenfalls attraktive Förderquoten erreichen können, wird Wohnriester von vielen nicht so bereitwillig angenommen.“ Hintergrund: Ein Gros hält die Unterstützung noch immer für zu kompliziert. „Allerdings können erfahrene Berater binnen weniger Minuten berechnen, welcher finanzielle Vorteil sich aus Wohnriester ergeben würde – und ob sich diese Form der Altersvorsorge im Einzelfall lohnt“, sagt Oppel.

Neben der Riestervorsorge, die auch für Immobilieneigentum gilt, fördert besonders die KfW zudem Maßnahmen zur Nutzung erneuerbarer Energien und energetischen Sanierung. Interessant kann für künftige Immobilienbesitzer besonders das Wohneigentumsprogramm sein. Einerseits kennen viele Banken das Programm als Eigenkapitalersatz an – wodurch sich der Beleihungsauslauf und damit die Zinsen für den Kredit verbessern. Zudem gewähren viele Kreditinstitute einen Zinsabschlag auf das eigentliche Darlehen, wenn ein KfW-Kredit eingebunden wird. Zum 1. Juli müssen Immobilienkäufer jedoch mit Änderungen beim Regelwerk rechnen.

„Auch Banken vergeben mittlerweile mehrere zinsverbilligte Energie- und Modernisierungsdarlehen“, weiß Oppel. „Die zinsverbilligten Kredite werden für einen energieeffizienten Neubau oder die energetische Sanierung von Wohngebäuden vergeben. Hierbei ist meist kein Grundbucheintrag nötig und die Zinssätze liegen weit unter denen herkömmlicher Konsumentenkredite.“

Die Studie in Zahlen:

Unterstützt der Staat den Immobilienerwerb in Ihren Augen ausreichend?

– Ja: 13% – Nein: 51% – Weiß nicht: 35%

Über HypothekenDiscount

HypothekenDiscount ist der Pionier der privaten Baugeldvermittlung in Deutschland. Seit 1997 verbindet das Unternehmen die Vorteile des Internets mit den Vorzügen einer telefonischen Beratung und setzt Maßstäbe in Angebotsvielfalt, Schnelligkeit, Service und günstigen Konditionen. Mehr als 10.000 Bauherren, Umschulder und Immobilienkäufer vertrauen pro Jahr auf HypothekenDiscount. Sie lassen sich kostenlos und unverbindlich ein Darlehensangebot unterbreiten, das exakt ihren Bedürfnissen entspricht. HypothekenDiscount durchsucht dafür tagesaktuell das Darlehensangebot von 70 verschiedenen Kreditinstituten und sichert seinen Kunden Zinsvorteile von durchschnittlich 0,5 Prozent. Mehr Infos unter www.hypothekendiscount.de/

Orginal-Meldung: http://www.presseportal.de/pm/62888/2063021/baugeldstudie-staat-unterstuetzt-haeuslebauer-zu-wenig-haelfte-der-deutschen-bemaengelt-staatliche/api

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