Aktuelle MeldungenVerschiedenes

Gut wirtschaften will gelernt sein

ARKM.marketing
     

Ein Haushaltskalender sorgt für mehr Durchblick bei den privaten Finanzen

Die Packung Zigaretten auf dem Weg zur Arbeit, das Online-Shopping oder das Abendessen mit Freunden: Auch vermeintlich geringe Kosten können sich zu nennenswerten Beträgen addieren. Wer häufiger am Monatsende knapp bei Kasse ist, sollte nicht zuletzt auf diese Gelegenheitsausgaben achten. Für mehr Durchblick bei den eigenen Finanzen sorgt beispielsweise ein Kassenbuch, in dem übersichtlich alle Einnahmen und Ausgaben notiert werden. Nützlich mit vielen Tipps zum richtigen Wirtschaften und Energiesparen ist etwa die Broschüre „Mein Haushaltskalender 2015“, die kostenfrei unter www.geld-und-haushalt.de sowie unter Telefon 030-20455818 erhältlich ist.

Foto: djd/Beratungsdienst Geld und Haushalt/Peter Himsel, www.himsel.de
Foto: djd/Beratungsdienst Geld und Haushalt/Peter Himsel, www.himsel.de

Das Budget der Familie ermitteln

Das informative, 70-seitige Heft ist Kassenbuch und Kalender in einem. Mit zahlreichen Vorlagen und Tabellen wird der private Kassensturz zum Kinderspiel: Zunächst werden alle Einnahmen wie Gehälter, Kindergeld, Nebeneinkünfte und ähnliches festgehalten. Anschließend werden alle regelmäßigen Ausgaben wie etwa Miete, Versicherungen, Kreditraten und ähnliches protokolliert. Das Resultat ist das Budget, das monatlich für variable Ausgaben wie Lebensmittel, Kleidung oder sonstige Anschaffungen zur Verfügung steht. Wichtig ist es im nächsten Schritt, laufend und möglichst exakt diese veränderlichen Kosten festzuhalten – der Haushaltskalender enthält auch dafür die passenden Monatstabellen.

Private Bilanz ziehen

Wer das Kassenbuch regelmäßig führt, kann bald eine genaue private Bilanz ziehen: Entsprechen die Ausgaben dem verfügbaren Budget oder liegen sie womöglich darüber? Was ist vielleicht unnötig? Wer mehr ausgibt, als eigentlich zur Verfügung steht, kann in der Kostenübersicht leicht nach Einsparmöglichkeiten suchen. Sinnvoll ist es in jedem Fall, monatlich einen Überschuss zu erwirtschaften – auch mit kleinen Beträgen lässt sich etwas für den Vermögensaufbau und die private Altersvorsorge tun. Wer größere Anschaffungen wie ein neues Auto oder einen Urlaub plant, kann mit Hilfe des Kalenders gezielt sparen und regelmäßig etwas Geld auf die „hohe Kante“ legen.

Quelle: djd

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.