Aktuelle MeldungenTop-ThemaUnternehmenVerschiedenes

Güterumschlag an Deutschlands Seehäfen legt zu

ARKM.marketing
     

Wert aber deutlich unter der Höchstmarke aus dem Jahr 2008

Wiesbaden (dapd). Der Güterumschlag von Deutschlands Seeschifffahrt hinkt den Rekorden aus der Zeit vor der jüngsten weltweiten Wirtschaftskrise weiter hinterher. 2011 wurden zwar 296 Millionen Tonnen Güter an den deutschen Seehäfen umgeschlagen, 7,3 Prozent mehr als im Vorjahr, wie das Statistische Bundesamt am Dienstag mitteilte. Doch lag der Wert deutlich unter der Höchstmarke von 321 Millionen Tonnen aus dem Jahr 2008, dem Jahr vor Beginn der globalen Rezession.

Besser als der Durchschnitt entwickelte sich 2011 der Containerumschlag, der im Jahresvergleich um 16,5 Prozent auf 15,3 Millionen Standardcontainer wuchs, wie das Statistikamt erklärte.

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.