Aktuelle MeldungenTop-ThemaVerschiedenes

Grippemittel können die Fahrtauglichkeit beeinflussen

ARKM.marketing
     

München (dapd). Gegen Erkältungskrankheiten helfen oft nur Tabletten oder Säfte. Aber manche Präparate könnten die Fahrtauglichkeit beeinträchtigen, warnt der Automobilclub Kraftfahrer-Schutz (KS) in München. „Reaktion, Aufmerksamkeit, Konzentration, Sehen, Gedächtnis, Motorik, Wahrnehmung und Kritikfähigkeit können beeinflusst werden“, sagt KS-Sprecher Thomas Achelis. Deshalb sollten Autofahrer, die Grippemittel einnehmen, einen Arzt oder Apotheker konsultieren und den Beipackzettel lesen.

Zwar seien Packungsbeilagen oft schwer verständlich, doch wiesen sie auf Besonderheiten des Präparats hin und warnten unter Umständen vor der Kombination mit Alkohol oder anderen Medikamenten. Wer nach der Einnahme von Medikamenten fahruntauglich wird und einen Unfall verursacht, wird nach Erfahrungen des KS voll zur Verantwortung gezogen, ähnlich wie beim Fahren unter Alkoholeinfluss.

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.