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Aller guten Dinge sind drei! Schon 2012 und 2013 bekamen oberfränkische Vereine ihre Vereinskasse beim Rawetzer Halbmarathon aufgefüllt. Und auch in diesem Jahr veranstaltet HECK Wall Systems eine Spendenaktion, deren Erlös komplett an einen hiesigen Verein geht.

2013 war das HECK-Team mit zehn Startern unterwegs. Quelle: Offenes-Presseportal.de
2013 war das HECK-Team mit zehn Startern unterwegs.
Quelle: Offenes-Presseportal.de

Am 31.05.2014 findet in Marktredwitz der 10. Rawetzer Halbmarathon statt. Anlässlich dieser Veranstaltung organisiert HECK Wall Systems auch 2014 wieder eine Spendenaktion. Für jeden Kilometer, den seine Mitarbeiter dort laufen, zahlt das Marktredwitzer Unternehmen fünf Euro. Die Gesamtsumme wird anschließend komplett einem Verein aus der Region gespendet. Wie viel Geld dabei letzten Endes zusammenkommt, hängt natürlich in erster Linie von den Läufern der HECK Wall Systems ab. Laut Heiko Faltenbacher, Leiter Marketing und Kommunikation, sind das einige: „Wir starten mit mindestens 12 Läufern, verteilt auf die Halb- und Viertelmarathonstrecke. Das entspricht immerhin zehn Prozent unserer Werksbelegschaft, sogar der Geschäftsführer läuft mit.“

Spende geht an Hilfe für Nachbarn

Während es für die sportlichen HECK-Mitarbeiter in erster Linie um die eigene Gesundheit geht, wirkt sich der Lauf für den Verein Hilfe für Nachbarn e. V. finanziell aus. Der aus dem gleichnamigen Projekt hervorgegangene Verein setzt sich seit seiner Gründung 2006 zum Ziel, die Not vor der Tür schnell und unbürokratisch zu lindern. Hierzu arbeiten die Ehrenamtlichen mit verschiedenen gemeinnützigen Einrichtungen wie der Caritas, der Arbeiterwohlfahrt, der Diakonie und dem Bayerischen Roten Kreuz zusammen. Gleichwohl sind Spenden – die ohne Abzug von Verwaltungskosten direkt bei den Hilfebedürftigen der Region ankommen – eine wichtige Grundlage der Vereinsarbeit. HECK möchte dies anlässlich des Rawetzer Halbmarathons in den Fokus rücken, wie Heiko Faltenbacher erklärt: „Einerseits ist es uns wichtig, die tolle Arbeit des Vereins zu würdigen und zu unterstützen. Zum anderen wollen wir so viele Leute wie möglich auf Hilfe für Nachbarn aufmerksam machen.“

Quelle: Offenes-Presseportal.de

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