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Fraport bezieht neue Unternehmenszentrale

Frankfurt/Main (dapd). Der Frankfurter Flughafen-Betreiber Fraport AG hat am Mittwoch seine neue Unternehmenszentrale bezogen. Der nach knapp zweijähriger Bauzeit fertiggestellte Komplex in zentraler Lage des Flughafengeländes zwischen Terminal 1 und 2 soll bis zu 700 Beschäftigte aufnehmen. Nach Angaben von Vorstandschef Stefan Schulte hat Fraport 57 Millionen Euro in den Bau investiert.

An dem Festakt zur Einweihung nahmen rund 200 Gäste teil, darunter der ehemalige hessische Finanzminister und Aufsichtsratsvorsitzende Karlheinz Weimar. Die Landesregierung in Wiesbaden benannte den CDU-Politiker Weimar am Mittwoch erneut als Aufsichtsratsmitglied. Auch die beiden anderen Vertreter des Landes entsandte das Kabinett erneut in den Fraport-Aufsichtsrat: den stellvertretenden Ministerpräsidenten Jörg-Uwe Hahn (FDP) und den ehemaligen Wirtschaftsminister Lothar Klemm (SPD). Sie sollen von der Hauptversammlung des Unternehmens am 31. Mai gewählt werden.

Das Land Hessen ist derzeit mit 31,41 Prozent am Aktienkapital der Fraport AG beteiligt.

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