Aktuelle MeldungenVerschiedenes

Fraport-Verkehrszahlen im November

ARKM.marketing
     

Frankfurt – FRA/ho – Die Fraport AG zählte im November am Flughafen Frankfurt rund 4,3 Millionen Fluggäste (plus 3,5 Prozent), womit ein neuer Monats-Spitzenwert erreicht wurde. Das Aufkommen lag etwa 30.000 Passagiere über dem bisher aufkommensstärksten November-Monat 2011.

Quellenangabe: Fraport AG
Quellenangabe: Fraport AG

Damit bestätigt sich der positive Trend der Vormonate. Das kumulierte Passagieraufkommen von Januar bis November liegt 0,7 Prozent über dem Vorjahresniveau. Das Cargo-Aufkommen stieg im November im Vorjahresvergleich ebenfalls um 3,5 Prozent auf 196.394 Tonnen an. Die Summe der Höchststartgewichte stieg leicht auf 2,3 Millionen Tonnen (plus 0,7 Prozent) an. Die Anzahl der Starts und Landungen lag bei 37.805 und somit 1,2 Prozent unter dem Wert des Vorjahresmonats.

Die Fraport-Konzernflughäfen mit Mehrheitsbeteiligung entwickelten sich im November positiv und begrüßten in Summe rund 6,7 Millionen Passagiere (plus 4,6 Prozent). Der peruanische Flughafen Lima erzielte mit insgesamt rund 1,2 Millionen Fluggästen ein Plus von 10,5 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Rund 1,1 Millionen Passagiere nutzten den türkischen Airport Antalya (plus 3,3 Prozent). Die bulgarischen Flughäfen an der Schwarzmeerküste in Varna und Burgas zählten gemeinsam 32.724 Fluggäste (minus 2,9 Prozent). Von Januar bis November bilanzierte der Fraport-Konzern insgesamt zufriedenstellend und beförderte in Summe rund 97,5 Millionen Passagiere (plus vier Prozent).

Quelle: ots

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.