Verschiedenes

Flexibilität bei Rückzahlung wiegt Risiko möglicher Zinsanstiege oft auf

ARKM.marketing
     

Bielefeld (ots) –

– Immobiliendarlehen bereits ab 2,5 Prozent möglich – Aktuelle Zinsersparnis sollte zur schnelleren Entschuldung

genutzt werden – Für Familien sind Festzinsdarlehen die sicherere Option beim

Hauskauf

Ob Einzelhändler, mittelständischer Firmeninhaber oder Berater: Viele Unternehmer freuen sich über ausgezeichnete Frühlingsgeschäfte und volle Auftragsbücher. Wer von ihnen eine Immobilie kaufen möchte, sollte für deren Finanzierung daher neben klassischen Hypothekenkrediten auch variable Darlehen erwägen. „Die Zinsen für variable oder flexible Kredite werden zwar mittelfristig steigen. Wer seine Schuldenrückführung jedoch flexibel an seine Einnahmesituation anpassen möchte, fährt mit variablen Krediten günstiger“, sagt Manfred Hölscher, Leiter des Bielefelder Baugeldvermittlers Enderlein.

Einmal im Quartal stehen einige Immobilienbesitzer vor der großen Frage: Sie können sich entscheiden, welche Kreditsumme sie zurückführen möchten. Gleichzeitig erfahren sie an diesem Tag, zu welchem Zinssatz sie die verbleibende Restschuld weiterfinanzieren müssen – falls sie das Darlehen nicht komplett zurückzahlen. „Während Immobilienkäufer mit Festzinsdarlehen ihre monatliche Kreditrate exakt kennen und eine komplette Schuldentilgung nicht, oder nur mit einer hohen Vorfälligkeitsentschädigung möglich ist, sind Käufer mit variablen Darlehen deutlich flexibler“, erläutert Hölscher. Nach Worten des Baugeldexperten entscheiden sich daher beim Immobilienkauf immer mehr Selbständige, die finanziell solide aufgestellt sind, für variable Kredite.

Laut Enderlein sind die Konditionen variabler Darlehen an den dreimonatlichen Geldmarktzins EURIBOR gekoppelt, der sich wiederrum am Leitzins orientiert. Durch die anhaltende Konjunkturkrise in vielen Ländern sowie die Schuldenkrise befindet sich der EURIBOR wie andere Kreditzinsen auch seit Jahren auf Mininiveau. „Variable Kredite können ab etwa 2,5 Prozent aufgenommen werden und sind damit mindestens 0,5 Prozentpunkte günstiger als Darlehen mit zehnjähriger Zinsbindung“, erklärt Hölscher und rät, die Zinsersparnis direkt zur Tilgung einzusetzen. Denn: Der EURIBOR kann jederzeit wieder anziehen und aus der flexiblen Immobilienfinanzierung ein teures Unterfangen machen. „Variable Kredite sind nur sinnvoll, wenn man außerplanmäßige Einnahmen erwartet und seine Kreditrückführung an seine Einnahmesituation anpassen möchte. Der niedrigere Zins sollte kein Ausschlagkriterium sein. Wer eine Verteuerung der Finanzierungskosten ausschließen muss, muss zu Festzinsdarlehen greifen.“

Variable Kredite eignen sich damit weniger für Familien mit festangestellten Kreditnehmern oder für Immobilienkäufer, die entweder mit wenig Eigenkapital finanzieren möchten oder die insgesamt eine geringe Kreditbelastung wünschen – was meist eine niedrigere Tilgungsleistung und lange Laufzeiten mit sich bringt. „Festzinsdarlehen schreiben den heutigen Zins für 15, 20 Jahre oder noch längere Laufzeiten fest. Damit lässt sich das aktuelle Zinsniveau auf Jahre bis hin zur vollständigen Rückzahlung sichern und dabei die monatliche Kreditrate genau kalkulieren“, so Hölscher.

Über Enderlein Co. GmbH:

Die Enderlein Co. GmbH (www.enderlein.com) hat sich neben der regionalen Vermittlung von privaten Immobilienkrediten auf die bundesweite Finanzierung von Wohn-, Rendite- und Gewerbeimmobilien spezialisiert. Zielgruppe des Unternehmens sind private Bauherren, Kapitalanleger, Unternehmer und Investoren. In puncto individuelle Kreditbeschaffung und komplexe Finanzierungen zählt die in Bielefeld ansässige Enderlein Co. GmbH zu den renommiertesten Baugeldvermittlern Deutschlands. Die Berater finden für die Kunden individuell den optimalen Immobilienkredit. Dafür arbeitet Enderlein mit deutschen Hypothekenbanken und Versicherungsgesellschaften zusammen.

Orginal-Meldung: http://www.presseportal.de/pm/65376/2248128/variable-kredite-bleiben-fuer-selbstaendige-interessante-alternative-flexibilitaet-bei-rueckzahlung/api

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.