Aktuelle MeldungenVerschiedenes

Finnischer Autozulieferer Valmet sichert 360 Jobs in Osnabrück

ARKM.marketing
     

Osnabrück. Die 360 Arbeitsplätze der Dachsparte des insolventen Osnabrücker Autobauers Karmann sind offenbar gesichert. Nach Informationen der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ (Mittwochausgabe) hat der künftige Eigentümer, der finnische Autozulieferer Valmet Automotive, gegenüber Insolvenzverwalter Ottmar Hermann eine Beschäftigungssicherung und Investitionsvorhaben in Osnabrück zugesichert.

Unklar sei dagegen derzeit die Zukunft der 350 Arbeitsplätze der Karmann-Dachsparte am Standort im polnischen Zary. Insolvenzverwalter und Valmet hätten sich nach Informationen der Zeitung auf den Verkauf der Sparte verständigt. Hermann-Sprecher Pietro Nuvoloni wollte einen möglichen Verkauf nicht kommentieren.

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.