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Fertighäuser mit gedämmter Installationsebene

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Um den Energieverbrauch des Einfamilienhauses zu optimieren, müssen alle Gebäudekomponenten wie zum Beispiel Fenster und Türen sowie Lüftung und Heizung berücksichtigt werden. Eine entscheidende Rolle spielen auch die Außenwände des Eigenheims. Fachleute sprechen hierbei von den Bauteilen der opaken Gebäudehülle. Sind sie mit ausreichend Dämmung versehen, können Bauherren nicht nur Energiekosten sparen, sondern leisten zudem ihren Beitrag zu einer nachhaltigen und umweltschonenden Lebensweise.

Quelle: Kommunikation2B
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Für die Energieeffizienz von Gebäuden spielt die Außenwand eine zentrale Rolle. Ihr Aufbau beeinflusst nicht nur Energieverbrauch und -kosten, sondern auch das Wohnklima. Zudem müssen Elektro- und Installationsleitungen hier ihren Platz finden. Ein diffusionsoffener, aus mehreren Ebenen bestehender Aufbau aus nachhaltigen Baumaterialien wird diesen Ansprüchen im besonderen Maße gerecht. Der Fertighaushersteller Hanlo setzt daher bei seiner Klima-Aktiv-Wand auf eine Kombination aus dem natürlichen Werkstoff Holz mit Mineralfaserdämmung. Die diffusionsoffene Konstruktion unterstützt die Regulierung der Feuchtigkeit im Raum. Dadurch wird das Risiko von Bauschäden durch Kondenswasser deutlich verringert und zugleich ein angenehmes Raumklima erzeugt.

Quelle: Kommunikation2B
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Gesonderte Ebene für alle Installationsleitungen

Die Wände bestehen aus einer massiven Holzriegelkonstruktion, die mit Mineralfaserdämmung ausgefacht ist. Von außen wird sie mit einer natürlichen Holzweichfaserplatte und einem Putzsystem – bestehend aus Grundierung, Armierung und Edelputz – beschichtet. Besonders ist die Rauminnenseite der Wand: Auf die Holzriegelkonstruktion wird zunächst eine atmungsaktive OSB-Platte winddicht verklebt. Zwischen raumseitiger Beplankung und Diffusionsbremse liegt eine zusätzliche Ebene, in der Kabel und Installationsleitungen geführt werden. Sie ist ebenfalls mit Dämmmaterial gefüllt und bietet zusätzlichen Wärmeschutz – auch beim nachträglichen Einbau von Leitungen oder Rohren. Für den Hausbesitzer bedeutet dies, dass beispielsweise problemlos zusätzliche Steckdosen angebracht oder Lichtschalter versetzt werden können.

Wärme- und Schallschutz

Bei einer Wandstärke von 35 Zentimetern erreicht die Klima-Aktiv-Wand einen U-Wert von 0,12 W/m²K – und unterschreitet damit den Wert, der für Außenwände von Passivhäusern gefordert ist. Neben Energieeinsparungen bedingt die gute Wärmedämmung auch einen im Sommer wie im Winter behaglichen Wohnraum. Zusätzlich verbessert die Installationsebene auch den Schallschutz. Damit ist für mehr Ruhe und erhöhten Komfort in den eigenen vier Wänden gesorgt.

Quelle: Kommunikation2B
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Quelle: ots

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