Verschiedenes

Experten-Hotline von www.botfrei.de am Tag der Internetsicherheit

ARKM.marketing
     

Köln (ots) – Wer im Internet unterwegs ist, kennt das ungute Gefühl, das einen häufig begleitet: Habe ich meinen Computer ausreichend vor Angriffen geschützt? Welche Sicherheitseinstellungen sollte ich (noch) wählen? Woran kann ich sehen, dass sich ein Schadprogramm eingenistet hat? Wo lauern konkrete Gefahren im Netz? Bei diesen Fragen hilft am Tag der Internetsicherheit („Safer Internet Day“ am Dienstag, 8. Februar 2011) die Experten-Hotline des Anti-Botnet-Beratungszentrums ( www.botfrei.de ) allen Internetnutzern in der „Sprechstunde Internetsicherheit“.

Unter der Rufummer 0231/1892 650 kann sich am 8. Februar von 9 bis 21 Uhr jeder Internetnutzer zu Schadprogrammen im Internet und zum Schutz des Computers beraten lassen. Die telefonische Beratungshotline steht sonst nur den Kunden der Internetzugangsanbieter zur Verfügung, die Partner des Anti-Botnet-Beratungszentrums sind. „Das Thema ‚Internetsicherheit‘ beschäftigt alle Nutzer, und fast jeder hat dazu Fragen. Deswegen öffnen wir am ‚Tag der Internetsicherheit‘ unsere Leitungen“, sagt eco Geschäftsführer Harald A. Summa. „Die Sicherheitsexperten des Anti-Botnet-Beratungszentrums geben wichtige Tipps, um den eigenen Computer sicherer zu machen.“

Das Anti-Botnet-Beratungszentrum betreibt eco mit technischer Unterstützung des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) und in Zusammenarbeit mit diversen Internetzugangsanbietern. Unter www.botfrei.de stehen zahlreiche Informationen zum Schutz vor Schadsoftware im Internet zur Verfügung. Außerdem gibt es dort die „DE-Cleaner“ zum kostenfreien Download, ein Programm, mit dem Nutzer ihren Computer von Botnet-Schadsoftware befreien können. Botnetze sind inzwischen eine der größten Gefahren im Internet. Mit Hilfe des Anti-Botnet-Beratungszentrums sollen Computer besser gegen Botnet-Infektionen geschützt und der Cyberkriminalität so die Grundlage entzogen werden.

Weitere Presseinformationen zum Projekt und Hintergrundinformationen zum Thema „Botnetze“ stehen unter http://www.eco.de/verband/pressemappe.htm zur Verfügung.

Die Partner des Anti-Botnet-Beratungszentrums sind neben dem Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) Norton von Symantec sowie Kaspersky für die DE-Cleaner. Teilnehmende Internet Service Provider sind 11, GMX, KabelBW, Netcologne, QSC, Telekom, Unitymedia, Versatel, Vodafone und Web.de. Außerdem unterstützen die VZ-Netzwerke mit schülerVZ, studiVZ und meinVZ das Projekt. Avira und Computerbild stellen die DE-Cleaner Rettungssystem-CD bereit.

eco ( www.eco.de ) ist seit 15 Jahren der Verband der Internetwirtschaft in Deutschland. Die rund 500 Mitgliedsunternehmen beschäftigen über 250.000 Mitarbeiter und erwirtschaften einen Umsatz von ca. 46 Mrd. Euro jährlich. Im eco-Verband sind die rund 230 Backbones des deutschen Internet vertreten. eco versteht sich als Interessenvertretung der deutschen Internetwirtschaft gegenüber Politik und in internationalen Gremien. Als Expertennetzwerk befasst sich eco mit aktuellen Themen wie Internetrecht, Infrastruktur, Online Services und E-Business. Weitere Informationen: eco Verband der deutschen Internetwirtschaft e.V., Lichtstr. 43h, 50825 Köln, Katrin Mallener, Tel.: 0221/700048-260, E-Mail: katrin.mallener@eco.de, Web: www.eco.de

Orginal-Meldung: http://www.presseportal.de/pm/6699/1761329/eco_vb_d_dt_internetwirtschaft_e_v/api

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.