Verschiedenes

Europas größte Zeitschrift jetzt mobil / Kostenfreie App mit Informationen zu Auto, Test und Reise

ARKM.marketing
     

München (ots) – Die ADAC Motorwelt, Europas größte Zeitschrift, ist ab Ende April auch in mobiler Form verfügbar. Mit der kostenfreien ADAC Motorwelt App können Nutzer zahlreiche Informationen des Clubs rund um Auto, Test, Verkehr oder Freizeit und Reise immer überall auf ihrem iPhone, auch offline, nachlesen. Die aktuellsten Meldungen und alle Videos sind auch für Nicht-Mitglieder zugänglich. Die vollständige Nutzung des Archivs und aller weiteren Inhalte sind nur für ADAC Mitglieder über eine Login-Funktion möglich.

Der Club auf dem iPhone bietet aktuelle Nachrichten, Informationen zu den ADAC Tests, Berichte, Filme und Videos. „Mit der ADAC Motorwelt App beschreitet der Club neue digitale Wege. Mit der mobilen Anwendung tragen wir den aktuellen Entwicklungen Rechnung und bieten vor allem auch den jungen Lesern, die Möglichkeit immer und überall informiert zu sein“, sagt Michael Ramstetter, Chefredakteur der ADAC Motorwelt.

Für alle Smartphones ist die mobile Website des ADAC, unter m.adac.de zu finden. Bisher bietet der ADAC 64 Apps zu den unterschiedlichsten Themen. Zu den beliebtesten Anwendungen zählen die ADAC SkiGuide App, die ADAC Pannenhilfe App sowie ADAC Maps, mit der die Nutzer unterwegs alle wichtigen Informationen zu Verkehrsfluss, Wetter oder Sehenswürdigkeiten auf dem Weg oder am Urlaubsort abrufen können.

Orginal-Meldung: http://www.presseportal.de/pm/7849/2240137/adac-motorwelt-app-europas-groesste-zeitschrift-jetzt-mobil-kostenfreie-app-mit-informationen-zu/api

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.