Verschiedenes

Europäisches Social Media Startup setzt zu Höhenflug in den USA an

ARKM.marketing
     

Zürich, Schweiz (ots) – Startup Thingle wird im Mutterland von Social Media mit viel Lob und Respekt begegnet. NBC News bezeichnet das Konzept als «Pinterest on steroids».

Thingle setzt konsequent auf Dinge – Objekte der Begierde – die in der visuell überzeugenden und benutzerfreundlichen Plattform eingebunden werden. Das Konzept erlaubt es jedem eigene Inhalte zu erstellen und den Inhalt anderer Objekte zu ergänzen. Durch den kollaborativen Ansatz und klaren Fokus auf Dinge der reellen Welt, erreicht Thingle – anders als andere rein visuelle Social Bookmarking Plattformen – eine viel tiefere und reichere Informationsdichte. Vereinfacht dargestellt könnte man Thingle als «Pinterest meets Wikipedia» ansehen.

Thingle konnte innerhalb kurzer Zeit eine grosse Anzahl von Benutzern für die Plattform begeistern. Einige der weltweit grössten Agenturen mit Headquarter in New York haben Thingle bereits kontaktiert um Thingle als Lösung für ihre Kunden einzusetzen.

Auch bei den Medien in den USA und bei den dortigen Bloggern ist Thingle in der letzten Woche – nach dem offiziellen Launch der Beta-Website – auf grosse Aufmerksamkeit gestossen: Namhafte Medienhäuser wie NBC News, CBS News, ABC, der San Francisco Chronicle und viele mehr berichten über die Innovation im Social Media Bereich.

Thingle ist ein Unternehmen mit Hauptsitz in der Schweiz und einer Niederlassung in New York. Thingle wurde 2011 gegründet und beschäftigt rund 15 Mitarbeiter aus 7 Ländern.

Im November 2012 wurde Thingle aus über 100’000 Startup-Unternehmen durch eine Jury von 100 ausgewiesenen Experten zu einem der Gewinner der Swiss Top 100 Startups gekürt. In der Kategorie Schnellstarter erreichte Thingle sogar Rang 3. Damit gehört Thingle zu den innovativsten und vielversprechendsten Schweizer Jungunternehmen.

Links auf US-Medienberichte:

http://www.msnbc.msn.com/id/50008103

http://www.presseportal.ch/go2/thebodge.com/thingle

Bildmaterial: http://www.flickr.com/photos/thingle/

Video-Clip: http://youtu.be/B8-MSlHXxpE

Thingle Website: www.thingle.com

Orginal-Meldung: http://www.presseportal.de/pm/107566/2378945/thingle-com-europaeisches-social-media-startup-setzt-zu-hoehenflug-in-den-usa-an/api

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.