Aktuelle MeldungenVerschiedenes

Erneuerbare Energien richtig nutzen

ARKM.marketing
     

Erneuerbare Energien müssen im Neubau das Heizen und die Warmwasserbereitung zumindest teilweise übernehmen, so will es die Energieeinsparverordnung 2014. Und auch Altbaumodernisierer interessieren sich für die Nutzung alternativer Energiequellen wie die Photovoltaik und Solarthermie oder über den Einsatz einer Wärmepumpe. Doch welche Technik eignet sich für mein Haus und worauf kommt es an, damit sie auch hält, was sich der Hausbesitzer davon verspricht? Tipps und Hilfestellungen geben drei aktuelle Ratgeberblätter, die von der Verbraucherschutzorganisation Bauherren-Schutzbund e.V. (BSB) in Zusammenarbeit mit dem Fraunhofer Informationszentrum Raum und Bau (IRB) entwickelt wurden.

 Ob sich die Dachflächen als Energielieferant per Photovoltaik oder Solarthermie nutzen lassen, sollte im Vorfeld gründlich abgeklärt werden. Foto: djd/Bauherren-Schutzbund
Ob sich die Dachflächen als Energielieferant per Photovoltaik oder Solarthermie nutzen lassen, sollte im Vorfeld gründlich abgeklärt werden. Foto: djd/Bauherren-Schutzbund

Die Ratgeberblätter liefern grundsätzliche Informationen über die Funktionsweise der verschiedenen Techniken, sie leisten Hilfestellung bei der Vorplanung und der Auswahl. Zudem erläutern die Blätter Kennzahlen und Planungsdaten, sie geben Hilfestellungen, wie man sie richtig liest und interpretiert. Außerdem gibt es Tipps, bei welchen Stellen Fördergelder für den Ein- oder Umstieg auf erneuerbare Energien beantragt werden können und wie man typische Fehlerquellen auf dem Weg in eine grüne Energiezukunft umgeht. Unter www.bsb-ev.de können die Ratgeberblätter nebst einer Vielzahl weiterer Informationen zum Bauen, Kaufen oder Modernisieren kostenlos eingesehen und heruntergeladen werden.

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.