Aktuelle MeldungenVerschiedenes

Erfolgreicher Verkaufsstart denkmalgeschützter Wohnungen auf der Parkinsel Eiswerder

ARKM.marketing
     

Begehrte Immobilien der Prinz von Preussen Grundbesitz AG auf der Parkinsel Eiswerder bereits zur Hälfte verkauft Erster Bauabschnitt innerhalb von vier Wochen platziert +++ Im ehemaligen Königlich Preußischen Feuerwerkslaboratorium auf der Insel Eiswerder entstehen attraktive Eigentumswohnungen +++ Inselflair mitten in der Hauptstadt +++ Zweiter Bauabschnitt geht Ende Juli in den Verkauf

Köln/Bonn/Berlin – Der Verkaufsstart des außergewöhnlichen Projekts der Prinz von Preussen Grundbesitz AG liegt noch nicht lange zurück: Anfang Mai 2014 hatte das renommierte Bonner Bauträgerunternehmen mit dem Verkauf der Wohnungen im ehemaligen Königlich Preußischen Feuerwerkslaboratorium auf der Berliner Parkinsel Eiswerder begonnen. „Binnen vier Wochen nach Projektvorstellung war die Hälfte der Wohnungen bereits verkauft“, schwärmt Theodor J. Tantzen, Vorstand der Prinz von Preussen Grundbesitz AG. „Wir freuen uns sehr über das bundesweite Interesse und können nun mit der Platzierung des zweiten und letzten Abschnitts – noch einmal 40 Wohnungen – starten.“

Quelle: PR & Text Bureau
Quelle: PR & Text Bureau

Denkmalgeschützte Wohnungen auf der Insel

Mit dem außergewöhnlichen Bauprojekt auf der faszinierenden Insel Eiswerder in der Havel wird für viele ein Traum Realität: Wohnen im Denkmal, leben am Wasser – und das mitten in der pulsierenden Metropole Berlin. „Was Hudson River Islands für New York, ist die Parkinsel Eiswerder für Berlin“, so Theodor J. Tantzen. Auf der rund 140.000 Quadratmeter großen Insel Eiswerder erheben sich altehrwürdige Klinkerbauten aus dem 19. Jahrhundert, Teil des ehemaligen Königlich Preußischen Feuerwerkslaboratoriums und beliebte Kulisse für Filmklassiker. Hier, nördlich der Zitadelle Spandau, entsteht neben stylischen Gastronomiebetrieben und extravaganten Kunst-Manufakturen ein ganz besonderer Ort zum Wohnen: in exklusiver, traumhaft ruhiger Lage und nur 15 Minuten vom Berliner Kurfürstendamm entfernt.

Baubeginn im Herbst 2014

Baubeginn des Projekts – initiiert, konzeptioniert und exklusiv vertrieben durch die Prinz von Preussen Grundbesitz AG, dem für einzigartige historische Immobilienprojekte wie die Potsdamer Speicherstadt bekannten Bauträgerunternehmen aus Bonn – ist Herbst 2014. Die ersten Wohnungen werden voraussichtlich ein Jahr später bezugsfertig sein. Der renommierte Berliner Architekt Klaus Meier-Hartmann plant die aufwendige Umwandlung der ehemaligen Fabrikhallen, die lange Zeit als Lagerräume genutzt wurden. Die vorhandene Bausubstanz wird sorgfältig restauriert und modernisiert, wobei die Grundrisse der neuen Wohnungen äußerst zeitgemäß, aber mit großem Einfühlungsvermögen ins historische Bauwerk entworfen wurden. Insgesamt werden rund 5.000 Quadratmeter Wohnfläche geschaffen, verteilt auf 75 Wohneinheiten mit Grundflächen zwischen 60 und 90 Quadratmetern, deren Kaufpreis bei rund 3.900 bis 4.000 Euro pro Quadratmeter liegt. Das gesamte Investitionsvolumen beläuft sich auf gut 25 Millionen Euro.

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.