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Energiewende im privaten Hausbau

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Bauherren können steigende Energiekosten auf zwei Wegen ausbremsen. In erster Linie gilt es, den Energiebedarf dank optimaler Konstruktion und Wärmedämmung dauerhaft zu minimieren. Gebäude in traditioneller Massivbauweise bieten dafür beste Voraussetzungen. Zum anderen kann man dank Sonne, Wind und Erdwärme selbst zum Energieerzeuger werden. Doch aufgrund der sinkenden Einspeisevergütung lohnt es sich heute kaum noch, Strom ins öffentliche Netz zu verkaufen. Am stärksten profitieren Bauherren, wenn sie möglichst viel selbst erzeugten Strom verbrauchen und sich so von Preissteigerungen unabhängig machen. Den Trend zum Selbstversorger treibt beispielsweise der Berliner Anbieter Roth-Massivhaus mit dem Entwurf „Hamburg“ eindrucksvoll voran.

Beim Entwurf "Hamburg" von Roth-Massivhaus sorgen 16 Solarmodule und die optimale Dachneigung für einen hervorragenden Energieertrag. Der Clou: Ein Batteriespeicher stellt den Strom vorrangig hausinternen Verbrauchern zur Verfügung. Foto: djd/Roth-Massivhaus
Beim Entwurf „Hamburg“ von Roth-Massivhaus sorgen 16 Solarmodule und die optimale Dachneigung für einen hervorragenden Energieertrag. Der Clou: Ein Batteriespeicher stellt den Strom vorrangig hausinternen Verbrauchern zur Verfügung. Foto: djd/Roth-Massivhaus

Ein passendes Grundstück vorausgesetzt, sorgen 16 Solarmodule und die optimale Dachneigung für einen hervorragenden Energieertrag. Der Clou daran: Ein Batteriespeicher stellt den Strom vorrangig hausinternen Verbrauchern zur Verfügung. Nur wenn Waschmaschine oder Kühlschrank keinen Bedarf „melden“, wird ins Netz eingespeist. Vor allem Bauherren mit dem Sinn für offenes Wohnen werden das Haus „Hamburg“ schätzen. Auf zwei Vollgeschossen stehen großzügige 165 Quadratmeter Wohnfläche und bis zu sechs Zimmer zur Verfügung. Auffällig ist der große Lichterker über zwei Etagen, der neben bodentiefen Fenstern für viel natürliches Licht sorgt.

Quelle: djd

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