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Energiewende im Heizungskeller

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Der deutschlandweite Tag der Erneuerbaren Energien am 25. April bietet Einblicke in die vielfältigen technischen Möglichkeiten für die Energiewende. Hausbesitzer, die beim Heizen künftig auf erneuerbare Energien setzen wollen, erhalten für entsprechende Umbaumaßnahmen seit dem 1. April 2015 höhere staatliche Zuschüsse. Das Serviceportal www.intelligent-heizen.info stellt die unterschiedlichen Energieträger und dazugehörige Heizsysteme vor.

Berlin, 15.4.2015. Wenn von der Energiewende die Rede ist, geht es häufig um Strom. Dabei eröffnen die erneuerbaren Energien auch alternative Wege beim Heizen. In diesem Bereich besteht nach wie vor ein großes Einsparpotenzial: Drei Viertel aller Heizungsanlagen in Deutschland gelten als veraltet. Sie verbrauchen im Vergleich zu modernen Systemen bis zu 40 Prozent mehr Energie. Wer seine Heizungsanlage modernisieren lässt und dabei auf erneuerbare Energien setzt, leistet deshalb einen wichtigen Beitrag zur Energiewende.

Hausbesitzer haben dabei die Wahl zwischen verschiedenen Heizsystemen. Die natürliche Kraft der Sonne, die Energie des nachwachsenden Rohstoffes Holz oder die in Außenluft, Erdreich und Grundwasser gespeicherte Umweltwärme können über Solarthermieanlagen, Pelletkessel oder Wärmepumpen in Wärme umgewandelt werden. Der Spitzenverband der Gebäudetechnik VdZ informiert Verbraucher über diese und weitere Heizsysteme auf dem Serviceportal www.intelligent-heizen.info. Fossile und erneuerbare Energien lassen sich auch miteinander kombinieren, erläutert VdZ-Geschäftsführer Dr. Michael Herma: „Ein bestehender Gas- oder Öl-Brennwertkessel kann zu einer Hybridheizung erweitert werden, die auch erneuerbare Energien ins System einspeist. Hybridlösungen lassen sich ganz individuell an die Wohn- und Heizsituation anpassen.“

Seit dem 1. April 2015 wird die Umstellung auf das Heizen mit erneuerbaren Energien noch stärker gefördert. Sowohl der Einbau einer neuen Heizung als auch Optimierungsarbeiten an bestehenden Anlagen werden vom Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) im Rahmen des sogenannten Marktanreizprogramms bezuschusst. Auskunft über weitere Fördermöglichkeiten des Bundes sowie der Länder und Kommunen erhalten Verbraucher über die Fördermitteldatenbank auf dem Portal www.intelligent-heizen.info.

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