Aktuelle MeldungenVerschiedenes

Elektroautohersteller Tesla kooperiert auch mit Toyota

ARKM.marketing
     

New York (ddp.djn). Der Elektroautohersteller Tesla hat eine Zusammenarbeit mit dem japanischen Autokonzern Toyota vereinbart. Das US-Unternehmen werde ein kürzlich stillgelegtes Werk im kalifornischen Fremont nutzen, zudem überweisen die Japaner 50 Millionen US-Dollar (40,5 Millionen Euro) an den US-Hersteller sportlicher Elektrowagen, wie die Unternehmen laut einem Bericht des «Wall Street Journals» am Donnerstagabend mitteilten. Toyota hatte in dem Werk bis vergangenen Monat die Modelle Corolla und Tacoma gebaut.

Toyota erhoffe sich mit dem Investment in Tesla eigene Fortschritte bei der Herstellung von Elektroautos. Die bereits entlassenen Arbeiter des Werks sollen nun wieder eingestellt werden. Dadurch entstehen über 1000 Arbeitsplätze.

Tesla arbeitet neben Toyota auch mit anderen Partnern zusammen. Beispielsweise war im Mai 2009 der deutsche Automobilhersteller Daimler mit knapp 10 Prozent bei Tesla eingestiegen und hatte dann im Juli 40 Prozent der Tesla-Beteiligung an seinen Großaktionär Aabar Investments PJSC (Aabar) verkauft.

Tesla Motors ist ein Hersteller, der ein speziell auf Langstrecken ausgelegtes Batteriefahrzeug in Nordamerika und Europa vertreibt. Der Tesla Roadster war das erste in Europa und den USA zertifizierte Elektrofahrzeug mit Lithium-Ionen-Batterie.

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.