Aktuelle MeldungenTop-ThemaUnternehmenVerschiedenes

Elektroauto i-MiEV besteht ADAC-Crashtest

ARKM.marketing
     

München. Der ADAC hat das erste Elektroauto aus Großserienproduktion, das es in Deutschland zu kaufen gibt, einem Crashtest unterzogen. Ergebnis ist, dass der Mitsubishi i-MiEV trotz Leichtbauweise, kurzem Vorbau und Hochspannungssystem eine gute Insassensicherheit bietet, wie der Autoclub in München mitteilte.

Die Fahrgastzelle sei stabil geblieben. Sowohl im Frontalcrash als auch beim Heckaufprall habe das Fahrzeug überzeugen können. Die Sicherheitssysteme des Autos hätten den Crash programmgemäß registriert und die Hochspannungselemente des Elektroautos automatisch abgeschaltet. Auch die Lithium-Ionen-Batterie sei samt ihrer 88 Zellen unbeschädigt geblieben.

Befürchtungen, dass sich Elektrofahrzeuge bei einem Unfall in gefährliche «Strom-Bomben» verwandeln, hätten sich somit nicht bestätigt. «Der Test hat gezeigt, dass sich Elektroautos in Sachen Sicherheit nicht hinter vergleichbaren Pkw mit Verbrennungsmotor verstecken müssen», fasste ADAC-Mitarbeiter Christian Buric das Testergebnis zusammen.

Die Auswertung des Tests zeigte, dass die sehr kurze und steife Knautschzone des Fahrzeugs die Aufprallenergie bei einem Crash mit Tempo 64 und 40 Prozent Überdeckung gut absorbierte. Die Armaturentafel wurde beim Aufprall leicht in den Innenraum gedrückt. Auch der Fußraum wurde leicht deformiert. Der Überlebensraum für die Insassen blieb erhalten. Fahrer- und Beifahrerairbag zündeten ordnungsgemäß, genauso wie die Gurtstraffer. In den Aufprallbereichen der unteren Extremitäten bestehe allerdings noch Verbesserungsbedarf, merkten die Unfallforscher an.

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.