PolitikVerschiedenes

Einigung bei Kennzeichnung von Pkw-Energieverbrauch erzielt

ARKM.marketing
     

Berlin. Das Bundeswirtschafts- und das Bundesumweltministerium haben sich auf wesentliche Eckpunkte für die Novelle der Verordnung zur Pkw-Energieverbrauchskennzeichnung geeinigt. Die Eckpunkte gäben unter anderem die künftige Einordnung von Neufahrzeugen in die farbige Effizienzskala vor, die mit der Verordnung erstmals in Deutschland eingeführt werden solle, teilte das Wirtschaftsressort am Montag mit.

Bundeswirtschaftsminister Rainer Brüderle (FDP) erklärte, er habe sich mit Umweltminister Norbert Röttgen (CDU) «auf eine ambitionierte Energieverbrauchskennzeichnung verständigt, die auch von den deutschen Automobilherstellern mitgetragen wird». Die vorgesehene Kennzeichnung soll auch in die Gespräche auf europäischer Ebene eingebracht werden, kündigte er an.

Die Ermittlung der Energieeffizienz der Fahrzeuge erfolge auf der Grundlage der CO2-Emissionen unter Berücksichtigung der Masse des Fahrzeugs. Wesentlicher Gedanke bei der Einigung über diese Eckpunkte sei es gewesen, dass die Verbraucher die deutliche Information über die Effizienz der auf dem deutschen Markt angebotenen Neufahrzeuge in allen Fahrzeugsegmenten erhielten.

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.