Verschiedenes

Einführung des neuen Internet-Protokolls

ARKM.marketing
     

Hannover (ots) – Am 6. und 7. Juni 2013 findet in Frankfurt am Main der fünfte IPv6-Kongress statt. Bei der von DE-CIX, heise Netze und iX gemeinsam organisierten Konferenz handelt es sich um die größte IPv6-Veranstaltung Europas. Zum wiederholten Mal treffen sich Netzwerkspezialisten und Administratoren, um sich über die Einführungsstrategien für öffentliche und private IP-Netzwerke auszutauschen.

Die Adress-Pools von IPv4 sind weitestgehend erschöpft. Wer nicht auf den kostspieligen Adresshandel ausweichen will, sollte sich mit der Einführung des neuen Protokolls sputen.

Für den Kongress suchen die Veranstalter noch bis zum 15. Januar Erfahrungsberichte und Tutorials. Dabei interessieren keineswegs nur Erfolgsgeschichten, sondern auch ausdrücklich Erkenntnisse aus halb- oder unfertigen Projekten. Mögliche Themen sind:

*IPv6 und Smartphones respektive Tablets *IPv6-spezifische Sicherheitsprobleme *Einführungsverfahren in Firmennetzen *Privacy und Datenschutz *Praxisrelevante Unterschiede zwischen altem und neuem Protokoll *IPv6 in Embedded Systems *IPv6-Goodies – was uns ohne IPv6 bislang alles entgangen ist …

Aber auch ganz andere Vorschläge sind möglich und willkommen. Bitte vermerken Sie, ob Ihr Vortrag eher für eine Dauer von 25 (Anwender-Track) oder von 50 Minuten (Technik-Track) geeignet ist oder für ein drei- respektive sechsstündiges Tutorial. Bitte schicken Sie zu Ihrem Vortragsvorschlag per E-Mail an cfp@ipv6-kongress.de folgende Informationen:

*Thema und Abstract (circa 500 bis 1000 Zeichen) *Ihre Kontaktdaten *Name Ihres Arbeitgebers *berufliche Position *Kurzvita (100 bis 500 Zeichen)

Weitere Informationen erhalten Sie von:

Miriam Pasqualini heise Events Telefon: +49 [0]511/53 52-738 miriam.pasqualini@heise.de

Orginal-Meldung: http://www.presseportal.de/pm/9679/2380498/einfuehrung-des-neuen-internet-protokolls-ipv6-kongress-2013-call-for-papers/api

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.