NetzwerkeVerschiedenes

DIS AG und euro engineering AG starten Tool

ARKM.marketing
     

Quellenangabe: "obs/DIS AG/© DIS AG"
Quellenangabe: „obs/DIS AG/© DIS AG“

Düsseldorf – Die sozialen Netzwerke spielen bei Bewerbungen und Personalrekrutierungen eine immer wichtigere Rolle – dies zeigen nicht zuletzt die steigenden Mitgliedszahlen von Business-Netzwerken wie LinkedIn. Gleichzeitig gilt es für Bewerber, innovativ aus der Masse hervorzustechen, um sich so bei einer Stellenvergabe besser zu positionieren. Mit dem neuen Online-Tool Resu-ME tragen die DIS AG und die euro engineering AG beiden Entwicklungen Rechnung.

„Resu-ME erlaubt es, in weniger als zwei Minuten aus einem LinkedIn-Profil einen ansprechenden multimedialen Videolebenslauf zu erstellen“, so Henrik Straatmann, Director Central Sales & Marketing der DIS AG und der euro engineering AG. „Mit Resu-ME bieten wir ein kostenloses Tool, das derzeit einzigartig in seiner Funktion ist. Wer es nutzt, kann seine Qualifikationen auf eine völlig neue Art und Weise präsentieren, und sich so stärker von anderen Bewerbern abheben.“

Auf der Website www.resu-me.me ist das Tool für jeden Interessierten frei verfügbar. Einzige Voraussetzung ist ein LinkedIn-Profil, das möglichst aktuell und vollständig sein sollte. Mit nur wenigen Klicks ist der Videolebenslauf an die individuellen Bedürfnisse angepasst.

Quelle: ots

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.