Verschiedenes

Digital Pioneers erweitert mit der Beteiligung sein Portfolio um Finanzdienstleistungen

ARKM.marketing
     

Hamburg (ots) – Die börsennotierte Beteiligungsgesellschaft Digital Pioneers (http://digital-pioneers.de) beteiligt sich an Kredito (www.kredito.de). Das Startup mit Sitz in Hamburg vergibt Mikrokredite in Höhe von bis zu 400 Euro und besetzt ein Marktsegment, das Banken nicht bedienen. Kunden können damit schnell und unkompliziert kurzfristige Liquiditätsprobleme lösen. Nico Lumma, COO von Digital Pioneers, sagt: „Das Konzept von Kredito hat uns überzeugt. Dieser Markt bietet gute Entwicklungschancen, denn bisher gibt es nur wenige Anbieter in dem Bereich.“

Gegründet wurde Kredito von Sebastian Diemer, der gleichzeitig als Geschäftsführer fungiert. Das Geschäftsmodell erklärt er folgendermaßen: „Mit Kredito schließen wir eine Lücke, denn Banken vernachlässigen diesen Markt der Kleinstkredite. Unser Angebot ist schnell, flexibel und vor allem transparent. Wir wollen unseren Kunden einen zuverlässigen Service bieten, dem sie vertrauen.“

Neben Digital Pioneers N.V. haben die Young Brains GmbH sowie der Unternehmer Felix Haas, CEO und Mitgründer von amiando, der Software-as-a-Service Plattform für Eventregistrierung und Ticketing, in das Startup investiert.

Über Digital Pioneers N.V.

Digital Pioneers N.V. ist eine börsennotierte Beteiligungsgesellschaft mit Hauptsitz in Maastricht. Das Unternehmen rund um den bekannten Internetunternehmer Heiko Hubertz unterstützt junge Gründer mit einem Investitionsvolumen von 50.000 – 250.000 Euro. Anders als klassische Venture Capital Geber sieht sich das Team von Digital Pioneers als unternehmerischer Partner. Unterstützt werden Internet Startups, die sich kurz vor der Gründung oder ganz am Anfang ihres Unternehmertums befinden und einen breiten, internationalen Markt ansprechen. Weitere Informationen unter http://digital-pioneers.de.

Orginal-Meldung: http://www.presseportal.de/pm/102153/2216042/digital-pioneers-n-v-investiert-in-kredito-digital-pioneers-erweitert-mit-der-beteiligung-sein/api

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.