Aktuelle MeldungenVerschiedenes

Die neusten Zahlen zum Schweizer Rekrutierungsmarkt

ARKM.marketing
     

Zürich – Wo publizieren Schweizer Arbeitgeber ihre Stellenangebote? Über welche Kanäle suchen Arbeitnehmer nach Informationen über potenzielle Arbeitgeber? Und welche Blüten treibt der War for Talents? Antworten auf diese und viele weitere Fragen liefert der neuste TREND REPORT Online-Recruiting Schweiz 2014.

Quellenangabe: "OTS.Bild/Prospective Media Services AG"
Quellenangabe: „OTS.Bild/Prospective Media Services AG“

Bereits zum sechsten Mal erhob Prospective Media Services AG die aktuellen Zahlen zum Schweizer Arbeitsmarkt. Über 200 Arbeitgeber und fast 1500 Arbeitnehmer aus der Deutsch- und Westschweiz nahmen an der Studie teil. Damit ist der TREND REPORT die grösste gesamtschweizerische Studie zum Thema Online-Recruiting.

Befragt wurden die Arbeitnehmer und Arbeitgeber nach ihrem Verhalten und ihren Vorlieben rund um die Stellen- und Informationssuche sowie den Bewerbungsprozess. Dabei zeigten sich interessante Entwicklungen:

  • Google wird von Arbeitgebern unterschätzt: Drei von vier Arbeitnehmern informieren sich über Suchmaschinen über potentielle Arbeitgeber.
  • Mobile Recruiting hat nichts von seiner Relevanz eingebüsst: Weit mehr als die Hälfte der Arbeitgeber befassen sich zwischenzeitlich mit dem Thema.
  • Bei den Arbeitnehmern möchten sogar 72% der Smartphone-Nutzer mobile Stellenanzeigen nutzen.
  • Zudem würde sich fast die Hälfte der Arbeitnehmer gerne mit einem Link auf ein Social Media-Profil bewerben.
  • Beim Candidate Experience gibt es noch viel Luft nach oben: Nur jeder fünfte Arbeitnehmer ist mit dem letzten Bewerbungsprozess komplett zufrieden.
  • Bewerber aus der Deutsch- und Westschweiz haben unterschiedliche Informationsbedürfnisse.

Quelle: ots

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.