Bildunterschrift: Prof. Dr. Martin Reuter (4.v.l.) und sein Forscherteam, Universität Bonn, Abteilung Differentielle und Biologische Psychologie. (Foto: Daimler und Benz Stiftung/Oestergaard).
Der Begriff „Burnout“ ist in aller Munde. Dennoch haben viele Menschen nur eine vage Vorstellung davon: Es handelt sich um eine psychische Erkrankung, die mit Stress am Arbeitsplatz einhergeht. Burnout ist heute jedoch kein offiziell anerkanntes Krankheitsbild und seine Abgrenzung zur Depression wissenschaftlich nicht eindeutig. Dieses Forschungsdefizit gilt es zu überwinden. Denn psychische Erkrankungen stellen nicht nur für den Betroffenen selbst, sondern zugleich für sein Umfeld und die Kostenträger eine enorme Belastung dar. In einem Pressegespräch stehen Ihnen vier Experten als Gesprächspartner zur Verfügung, die Ihre Fragen rund um den Burnout im Hinblick auf Forschung, Medizin, Politik und Wirtschaft erörtern:
Prof. Dr. Martin Reuter, Universität Bonn, Differentielle und Biologische Psychologie
Barbara Steffens, Ministerin für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter des Landes Nordrhein-Westfalen
Prof. Dr. Dr. Martin E. Keck, Max-Planck-Institut für Psychiatrie München
Prof. Dr. Antje Ducki, Beuth Hochschule für Technik Berlin
Mittwoch, den 13. Mai 2015 – von 10.00 Uhr bis 10.45 Uhr – Langenbeck-Virchow-Haus – Luisenstraße 58/59 – 10117 Berlin
Bildunterschrift: Prof. Dr. Martin Reuter (4.v.l.) und sein Forscherteam, Universität Bonn, Abteilung Differentielle und Biologische Psychologie. (Foto: Daimler und Benz Stiftung/Oestergaard).
Bochum - 68.400 € sammelte das junge Start-up „Die Bewerbungsschreiber“ mit ihrer Crowdinvesting-Kampagne auf FUNDSTERS. Ein voller Erfolg für das junge Team rund um Stefan Gerth und Holger Manzke. Am 01.08.2014 um 12.00 Uhr fand die Kampagne nach 30-tägiger Laufzeit ihren erfolgreichen Abschluss.
Oberursel - Im November 2015 diskutierten auf Einladung der Deutschen Schmerzliga e.V. (DSL), der Deutschen Gesellschaft für Schmerzmedizin (DGS) und des Berufsverbands der Ärzte und Psychologischen Psychotherapeuten in der Schmerz- und Palliativmedizin in Deutschland e.V. (BVSD) beim "Nationalen Versorgungsforum Schmerz" Schmerzmediziner:
Berlin/Frankfurt am Main - „Eigentlich hat sich in den vergangenen Wochen nicht viel geändert. Dass die chinesische Volkswirtschaft Schwierigkeiten hatte, das Wachstumstempo beizubehalten, war schon länger klar, ebenso die Probleme mit zu hohen Kapazitäten in einigen Sektoren oder mit einer zu starken Kreditfinanzierung."